003 "Wissenschaft hat von Anbeginn einen Doppelcharakter: sie ist zweckmäßig zur Beherrschung der Natur und zur Beherrschung des Menschen. Bevor die Wissenschaft zur exakten Naturwissenschaft wurde und ihr Name noch Philosophie und Theologie war, bestand ihre Anwendung hauptsächlich darin, die Menschen besser zu beherrschen und nicht die Natur." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 68
004 Der Stärkste ist nie stark genug, um immer Herr zu bleiben, wenn er nicht aus der Gewalt ein Recht macht und aus dem Gehorsam eine Pflicht.
013 "Der Kapitalistbesitzt die Arbeiter, als ob sie Sklaven wären. Der einzige Unterschied ist die Art sie zu kaufen." - James Mill, Elements of Political Economy, London 1826, Seite 21
019 Um die Herrschaft des Menschen über die Welt zu sichern, muß von der Welt und den Menschen alles abgetrennt werden, was sich dieser Herrschaft entzieht, was nicht zum Reich der Quantität gehört.
022 "Was bloße Ökonomie zu sein schien, ist also in Wirklichkeit Politik, eben ökonomisch fixierte, rechtlich verschleierte Herrschaft." - Hermann Lübbe in Hans-Ludwig Ollig, Materialien zur Neukantianismus-Diskussion, Darmstadt 1987, Seite 244
023 Das Schwert mag zwar gewinnen, aber nur der Logos kann die Macht erhalten.
029 Jedesmal wenn ein Sklave die Herrschaft erträglich macht, eilt er dem Herrn zu Hilfe.
030 Die Lüge des Idealen ist die Wahrheit des Herrschenden.
031 "Kein Diskurs, in dem nicht auch Herrschaft wäre." - Bernhard Taureck (Hg), Psychoanalyse und Philosophie - Lacan in der Diskussion, Ffm 1992, Seite 50
032 Alle Herrschaft ist ein Übel und sie ist auch dann nicht besser, wenn es eine Mehrheitsherrschaft ist.
033 "Wenn das Volk lesen kann, wird es seine Oberen verachten." - Minister des Tsin-Staates in Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Tübingen 1988, Seite 392
035 Das Eigentum ist die Herrschaft der Besitzenden über die Nichtbesitzenden.
036 "In der Logik ist das Wort frech geworden." - Joachim Kühn, Gescheiterte Sprachkritik - Fritz Mauthners Leben und Werk, Berlin/NY 1975, Seite 86
037 Der Despot glaubte, daß alle Gewalt von Gott kommt. Er glaubte im Ernst an seine göttliche Salbung, an sein Recht oder genauer an seine Pflicht, Befehle zu erteilen, und an die Verpflichtung jedes Untertanen, ohne Einwände zu gehorchen und seine Befehle auszuführen.
038 Mit Voltaire verkündet Heine, daß die Herren nicht mit Sporen an den Füßen und die Diener nicht mit Sätteln auf dem Rücken zur Welt kommen seien.
039 Der Herrscher ist ein Repräsentant des Bösen, wenn er seine Herrschaft nicht zunehmend abbaut, sondern ausbaut.
040 Herrschaft entsteht überall, wo Schutz gewährt wird.
041 "Das Denken ist der Hauptfeind der Herrscher." - Napoleon Bonaparte
042 "Die Souveränität des Königs mußte vor der Souveränität der Nation die Flagge streichen." - Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur, Bd. 1, Bremen o. J., Seite 237
043 "Politische Herrschaft strebt immer nach Uniformität. In ihrer blöden Sucht, alles gesellschaftliche Geschehen nach bestimmten Grundsätzen ordnen und lenken zu wollen, ist sie stets darauf erpicht, alle Gebiete menschlicher Betätigung einer einheitlichen Schablone zu unterwerfen. Damit gerät sie in einen unlösbaren Gegensatz mit allen schöpferischen Kräften des höheren Kulturgeschehens, das stets nach neuen Formen und Gestaltungen Ausschau hält, infolgedessen an das Mannigfaltige und Vielseitige des menschlichen Strebens ebenso gebunden ist, wie die politische Macht an die Schablone und die starre Form." - Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur, Bd. 1, Bremen o. J., Seite 227
046 Die Schmach der Germanen war immer schon, daß sie die besten Diener der Tyrannen waren.
047 "Daher muß man alle Gewalttaten auf einmal begehen, damit sie weniger fühlbar werden und dadurch weniger verletzen; Wohltaten hingegen muß man nach und nach erweisen, damit sie besser wahrgenommen werden." - Niccoló Machiavelli, Der Fürst, Stuttgart 1976, Seite 73
048 "Auch wenn die Herrschaft der Majorität ungerecht und tyrannisch ist, ist die Herrschaft der Minorität noch viel ungerechter und gefährlicher." - Errico Malatesta in Hector Zoccoli, Die Anarchie und die Anarchisten, Berlin 1980, Seite 385
050 Eine dauerhafte Regierungsmacht kann nur eine Gruppe aufrichten, die auf die Zustimmung der Beherrschten rechnen kann.
051Produktionsverhältnisse sind Herrschaftsverhältnisse.
052 "Die Wahrheit ist wie eine Herrin, und alle diejenigen, die die Wahrheit verherrlichen, suchen und verherrlichen einen Herrn. Doch wo lebt dieser Herr? Wo sonst denn, als in unserem Kopf." - Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum, Leipzig 1892, Seite 419
053 Die Theorie "ist das Netz, das wir auswerfen, um die Welt einzufangen - sie zu rationalisieren, zu erklären und zu beherrschen." - Karl Popper, Logik der Forschung, Wien 1935, Seite 26
059 Die Welt ist unter die Herrschaft des Begriffs gebracht.
060 Herrschaftsideologien haben den Zweck, allen klarzumachen, daß die Dinge und die Menschen nun mal so sind, und im Wesentlichen alles immer so gewesen ist, wie in der Gegenwart.
062 Die erstickenden Totalisierungen der herrschenden Machtgebilde versuchen mit Hilfe abstrakter
Kategorien alles auf einen Nenner zu bringen und zwingen den Menschen dadurch die Verleugnung ihres individuellen Seins und Tuns auf.
064 "Das positive Recht ist Herrschafts-Technik, ist eine besonders dünn aufliegende Herrschaftsideologie." - Ernst Bloch, Naturrecht und menschliche Würde, Ffm 1985, Seite 208
070 Wer große Ängste verspürt, möchte am liebsten alles um sich herum kontrollieren.
071 "Glaubt ihr, mir einen Herrn zu geben, weil ihr Tausende seid." - Spartakus
072 Alle Herrschaft beginnt zu wanken, sobald sie sich nicht mehr auf einen festen Glauben an ihr Recht stützen kann.
073 Der wissenschaftliche Rationalismus geht davon aus, daß es prinzipiell keine geheimnisvollen, unberechenbaren Mächte gibt, sondern daß man alle Dinge durch berechnen beherrschen könnte. Das aber bedeutet Entzauberung der Welt.
074 ...weil ihr mich nicht liebt, muß ich euch beherrschen - weil du uns beherrschen willst, können wir dich nicht lieben.
075 "Wir reden von der Tyrannei der Northcliffs und Rockefellers; aber was ist ihre Tyrannei denn anderes als die Tyrannei der Arbeitermassen, die selbst Northcliffs oder Rockefellers wären, wenn sie nur könnten, und deren Meinungen und Vorurteile und Lebensziele es einem Lord Northcliff überhaupt erst ermöglichen, soviel Reichtum anzusammeln." - George Bernard Shaw, Der Sozialismus und die Natur des Menschen, Ffm 1973, Seite 233
078 Die List der herrschenden Klassen, die Massen an ihre niedrigen persönlichen und familiären Interessen zu Ketten, diese List führte zur Aufrechterhaltung ihrer Herrschaft.
079 Herrschaft muß in umfassenden Sinn als Setzung, Anwendung und Erzwingung von Normen verstanden werden.
080 Die Ordnung der Zeit ist vielleicht das vornehmste Attribut aller Herrschaft.
091 Kein Herrscher ist sich des Gehorsams seiner Leute für immer sicher.
092 Fragwürdig ist nicht die Herrschaft, sondern ihre Legitimation.
093 "Konstituierend für ein Macht- und Herrschaftsverhältnis bleibt eine asymmetrische Willensübertragung." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 174f
094 Aus der bloßen Herrschaft über Sachen wird Herrschaft über Menschen.
105 Solange der Zwang der äußeren Natur in Gestalt des ökonomischen Mangels
fortbesteht, wird jede revolutionäre Klasse, nach ihrem Sieg zur Etablierung einer neuen Klassenherrschaft führen.
106 Das Unbewußte wird unterdrückt, wenn es von freier Mitteilung abgehalten wird.
133 Menschen werden durch willkürliche Symbolsysteme tyrannisiert.
134 "Kein Mensch ist gut genug, um eines anderen Menschen Herr zu sein." - George Bernard Shaw, Der Sozialismus und die Natur des Menschen, Ffm 1973, Seite 76
135 "Gott saß vor der Orgel der Möglichkeiten und improvisierte die Welt. Wir armen Menschen aber hören immer nur die vox humana heraus." - Jakob von Üecküll
143 Wir brauchen nicht so sehr gute Menschen, sondern viel mehr gute Institutionen. Auch der beste Mensch kann der Korruption der Macht erliegen; aber Institutionen, die den Beherrschten eine wirksame Kontrolle über die Herrschaft einräumen, können sogar schlechte Herrscher zwingen, das zu tun, was nach Auffassung der Beherrschten in ihrem Interesse liegt.
150 Im Interesse der öffentlichen Meinung werden Meinungen unterdrückt. Öffentliches Interesse ist Mehrheitsinteresse, das die Minderheiten unterdrückt.
151 Die Familie ist das kleinste Gebilde der Herrschaft.
152 Die mystische Herrschaft des Ganzen über den Teil.
157 Probleme entstehen nur dadurch, daß versucht wird, eine subjektive Überzeugung in einen unfehlbaren, objektiven Maßstab zu verwandeln, der jeder Kritik widersteht und unbedingten Gehorsam verlangt.
165 Das Verstehen eines Satzes kann nicht durch Gewalterzwungen werden; sprachliche Kommunikation ist nur möglich, wenn Herrschaft nicht wenigstens partiell außer Spiel gesetzt ist. Oft läßt sich das eine nur auf Kosten des anderen verwirklichen.
168 Die materiell und kulturell gehobene Lebensweise einer verschwindend kleinen Oberschicht durch das menschenunwürdiges Elend der Masse der Bevölkerung erkauft.
172 Die Herrschaft ist das Fundamentalthema unserer Epoche.
173 Es gibt keine größere Tyrannei, als die der Eltern gegen die Kinder.
174 "Die Internationale der Unterdrückten steht einer Internationale der Unterdrücker gegenüber." - Hector Zoccoli, Die Anarchie und die Anarchisten, Berlin 1980, Seite 365
175 Beherrschtes Bewußtsein ist entfremdetes Bewußtsein.
176 In jedem Herrschaftssystem muß das Individuum auf einen Teil seiner Bedürfnisbefriedigung verzichten.
177 Hierarchie ist Gedankenherrschaft, Herrschaft des Geistes.
178 Herrschaft wird mit dem Vorhandensein von Knappheit legitimiert.
179 Das eigentliche Wesen der Politik ist die Sache gegen jede Zwangsherrschaft.
193 "Die neue mechanistische Ordnung und die mit ihr zusammenhängenden WerteHerrschaft und Kontrolle führen den Tod der Natur herbei." - Carolyn Merchant, Der Tod der Natur, München 1987, Seite 190
194Gott ist eine Idee des Menschen die zur Legitimation von Herrschaftsverhältnissen benutzt wird.
195 Herrschaft wird aus der Verderbtheit der Menschen gerechtfertigt.
202 Der Staat ist die bis aufs Äußerste gesteigerte Herrschaft der Schlechten.
203 Die Medizin ist heute nicht so sehr Heilkunst, sondern eher ein Mittel der sozialen Kontrolle und der politischen Herrschaft.
204 Gena Corea nennt die politische Herrschaft durch Ärzte "Pharmakratie".
205 "Wir haben Wörter, um den Vordergrund zu beschreiben, die Oberflächenrealität, aber keine für die Beschreibung des Hintergrunds der dahinterliegenden Wahrheiten. Wir haben Wörter, die die Medizin als Heilkunst beschreiben, aber keine, um sie als Methode gesellschaftlicher Kontrolle oder politischer Herrschaft kenntlich zu machen." - Gena Corea, Die Muttermaschine, Ffm 1988, Seite 8
206Vergegenständlichung und Herrschaft sind typisch für die Männerkultur." - vgl. Gena Corea, Die Muttermaschine, Ffm 1988, Seite 10
207 "Das alles muß geheim bleiben, außer bei den Herrschern, soll die Herde der Wächter möglichst ohne Hader leben." - Platon in Gena Corea, Die Muttermaschine, Ffm 1988, Seite 19
210 Das Herrschenwollen ist einer der wichtigsten Faktoren in menschlichen Beziehungen.
211 "Die ideologische Konstitution eines für alle akzeptablen Gemeinwohls ist de facto immer nur als institutionell etablierte und sanktionierte Dogmen durchsetzbar, als Offenbarungen einer zentralen Instanz, die über ein Deutungsmonopol verfügt und über die Gewaltmittel, die zu seiner Aufrechterhaltung erforderlich sind." - Hans Albert, Kritische Vernunft und menschliche Praxis, Stuttgart 1984, Seite 199
212 Der Begriff der Herrschaft wird aus dem Begriff des Sollens abgeleitet.
213 "Das ganze Recht, zum weitaus überwiegenden Teil auch das Strafrecht, ist ein bloßes Mittel der herrschenden Klassen, die ihre Interessen schützende Rechtssicherheit aufrecht zu erhalten." - Ernst Bloch, Geist der Utopie, Ffm 1985, Seite 400
214 "Die ganze von der Liebe gelöste Erkenntnis verwandelt sich in den Willen zur Herrschaft, und darin liegt Dämonie. Ohne Liebe verwandelt sich alles, sogar der Glaube, in Dämonie, wie sich auch ohne Freiheit alles in Dämonie verwandelt." - Nikolai Berdjajew, Das Ich und die Welt der Objekte, Darmstadt 1933, Seite 97f
215 Herrschaft beruht auf der Vorstellung vom Andersartigkeit.
217 Herrschsucht ist eine Erscheinungsform des Bösen.
218 "Wo geherrscht wird, da gibt es Massen: Wo Massen sind, da gibt es ein Bedürfnis nach Sklaverei. Wo es Sklaverei gibt, da sind der Individuen nur wenige." - Friedrich Nietzsche, Werke Bd. 2, Schlechta, Karl (Hg), Ffm/Berlin/Wien 1984, Seite 412
221 Herrschaft ist notwendig mit dem Staat gegeben.
222 "Die Möglichkeit von Zwecken ist im Begehrungsvermögen begründet. Der Zweck ist auch Gegenstand der Willkür." (kantisches Zweckverständnis) - vgl. Hans-Ludwig Ollig, Materialien zur Neukantianismus-Diskussion, Darmstadt 1987, Seite 164
227 Herrschaft bedeutet Asymmetrie in den Lebenschancen.
228 "Aus dem Widerspruch zwischen individuellen Bedürfnissen und Interessen und einem Organisationsziel, einem Betriebsinteresse, und zusammen mit dem zusätzlichen Postulat, daß ein übergeordnetes Interesse besteht, dieser Produktionsstätte dauerhafte, institutionelle Form zu geben, erwächst die Notwendigkeit einer normgeregelten, arbeitsteiligen Rollenstruktur, vor allem der Herausbildung einer Herrschaftsstruktur." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 14
229 "Der Lohn erwies sich als hervorragendes Instrument, die Legitimationsfrage betrieblicher Herrschaft zu verdrängen um den Schein der Freiwilligkeit der Arbeit aufrechtzuerhalten." - vgl. Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 21
230 Herrschaft des Einen ist Unterdrückung des Anderen.
231 "Hinter der scheinbar sachlichen Abhängigkeit steht die personale Herrschaft profitorientierter Massen, die nur nicht mehr allen deutlich in Erscheinung tritt." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 42
233 "Das Herrschaftswissen über die Natur geht aus von bereinigten isolierten Prozessen. Um einen komplexen Prozess, einen zusammengesetzten Arbeitsprozess der Natur für den Menschen, in gleicher Weise zu beherrschen, bedarf es einmal einer großen Zahl partikularer Gesetze, und zum anderen muß das Naturmaterial auch genügend begradigt sein, damit der synthetisierte Prozess auch wirklichberechenbar abläuft." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 101
234 Bestimmung der Arbeit durch einen fremden Willen über die Köpfe der unmittelbaren Produzenten hinweg.
235 "Macht ist ein Zwangsverhältnis zwischen Herr und Knecht." - vgl. Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 153
236 "Als Herrschaft wird ein Machtverhältnis meist dann bezeichnet, wenn es aus bestimmten Gründen zeitlich stabil ist." - Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 159
237 Um der Abschaffung der Herrschaft willen muß der Mensch den Preis des Konsens zahlen.
238 Die Macht wird über vermittelnde Zwischenglieder wie z.B. Technik ausgeübt. Otto Ullrich spricht von einer "Meditatisierung der Herrschaft". - vgl. Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 171
239 "Technik wird nicht nur zur sachgerechten Verwaltung rationaler und notwendiger Prozesse eingesetzt, sondern ist weit mehr herrschaftsverschleiernde Ideologie. Die Mediatisierung der Herrschaft durch Technik hat den Vorteil der Distanzierung und den zusätzlichen Vorteil, das Verhältnis vergegenständlicht, d. h. versachlicht wird." - vgl. Otto Ullrich, Technik und Herrschaft, Ffm 1979, Seite 173
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