001 Die materielle
Welt ist die Welt, die gemessen
wird oder meßbar ist.
002Wissen ist stofflich, was bedeutet,
daß es an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten
Zeit nur eine bestimmte Menge gibt.
003 Die Materie ist auch nur ein Wort
von dem wir annehmen, daß ihr in der Wirklichkeit
etwas entspräche.
004 Der Materialismus ist der Auffassung,
daß nur physische Objekte existieren und daß die sog. geistigen Phänomene
in den Termini der bewegten Materie vollkommen beschreibbar sind.
005 Das Gesetz der Materie und alles Zusammengesetzten
ist das Gesetz der Sterblichkeit.
018 Die wirkliche Einheit der Welt besteht
in ihrer Materialität.
019 Nie und nirgends hat es Bewegung ohne
Materie gegeben. Alle Ruhe und jedes Gleichgewicht hat nur Sinn in Bezug
auf diese oder jene bestimmte Bewegungsform.
020Satan ist der Vertreter des
materiellen Konsums.
021 Ein Organismus, der auf die Befriedigung der materiellen Bedürfnisse
reduziert ist, fällt seelenlos auseinander.
022 Absolute Ruhe ist nur denkbar, wo
keine Materie ist.
023 Materie ohne Bewegung ist ebenso undenkbar, wie Bewegung ohne Materie.
058 Das Reich des stofflichen Lebens gehört der Frau.
059 Herakles als Vertreter des männlichen Prinzips befreit die Welt
von der Herrschaft des Stoffs.
060 Von jeher hat der Mensch versucht, die Natur
der Welt von zwei entgegengesetzten Enden zu
erforschen: durch Erforschung der Materie und durch die Erforschung von
menschlicher Seele und Geist.
061 Für die materielle Natur gilt das Prinzip der Kausalität.
099 Aus moralischer Hinsicht muß man sich
darüber einig sein, daß die Versorgung mit Wirtschaftsgütern
kein Maßstab für die Errungenschaften der Menschheit ist.
1s00 "Auch die Theorie wird zur materiellen
Gewalt, sobald sie die Massen
ergreift."
128 Der Materialismus hat die Tendenz, die Liebe,
den Respekt, die Sympathie, den Glauben und weitverbreitete
Ansichten über die Qualität des Lebens
zu Illusionen zu degradieren.
129 Entschluß, nur diejenigen Dinge als wirklich
anzusehen, die in dem Leben, das wir Leben wollen,
eine wichtige Rolle spielen.
130 Krankheiten auf materielle Störungen zurückzuführen; der Materialismus und sein besonderer Einsatz in der Medizin.
132 Eine materialistische Psychologie ist
zum Scheitern verurteilt.
133 Man weiß viel über materielle Gegenstände, aber sehr wenig Über
Bewußtseinsvorgänge.
134 Die Welt besteht aus zwei Bereichen:
der äußeren materiellen und der inneren Bewußtseinswelt.
135 Unser Wissen von der Außenwelt
bleibt immer hypothetisch. Die innere Bewußtseinswelt
dagegen ist direkt erfahrbar.
136 Die Grundeigenschaften der Materie können wir nicht
erkennen.
137 Die Materie galt als Grundlage allen
Seins. Man meinte, komplexe Phänomene könnten immer verstanden werden, wenn
man sie auf ihre Grundbausteine reduziert und nach dem Mechanismus sucht,
der diese Einzelteile zusammenwirken läßt.
138 "Geist und Materie sind sich gegenseitig
einfaltende Projektionen einer höheren Wirklichkeit,
die weder Materie noch Bewußtsein ist."
139 Für Descartes war das materielle Universum eine Maschine und
nichts als eine Maschine. In der puren Materie gab es weder einen Sinn
noch Leben, noch Spiritualität.
Die Natur funktionierte nach mechanischen
Gesetzen.
140 Die objektive Naturbeschreibung
beruth auf dem starren Determinismus einer kartesianischen Unterscheidung
von Geist und Materie.
146 Die Schemata sind die aufs Material
aufgelegten Raster.
147 Der geistige Überbau gehorcht dem materiellen
Unterbau.
148 Unter Fortschritt versteht man fast
nur den materiellen.
149 "Die Bewegung, in der sich die Sprache
konstituiert, geht vom Stoff zur Form und wieder zurück zum Stoff. Sprache
ist geformter Stoff und stoffhaltige Form."
151 Was der Materialismus nötig hat ist
Materie und immer wieder Materie.
152 "Das amerikanische System ist in den
Händen des "Big Business" und wird von seinen
vulgären Idealen beherrscht."
153 "Der Materialismus nimmt hartnäckig die Welt des Sinnenscheins
für die Welt der wirklichen Dinge."
154 Die Menschenwürde kann niemals eine Frage
des materiellen Besitzstandes sein. Der Anspruch
auf Würde ist ein moralischer.
155 Der alte Begriff der Materie als einer toten,
starren und trägen Substanz.
156 Protagoras steht am Anfang der antimaterialistischen Entwicklung,
da er gezielt vom Subjekt und dem geistigen
Wesen des Menschen ausging und nicht mehr vom Objekt.
166 Stoff nennen wir dasjenige an einem Ding,
das sich nicht mehr weiter in Kräfte auflösen
läßt.
167 "In den Begriffen von Kraft und Materie
sehen wir denselben Dualismus wiederkehren, der sich in den Vorstellungen
von Gott und der Welt,
von Seele und Leib hervordrängt. Es ist, nur verfeinert,
dasselbe Bedürfnis, welches einst die Menschen
trieb, Busch und Quell, Fels, Luft und mehr
mit den Geschöpfen ihrer Einbildungskraft zu bevölkern."
169 "Es geht ein Zug zum Materialismus durch unsere moderne Kultur,
welcher jeden, der nicht irgendwo einen festen Anker gefunden hat, mit sich
fortreißt. Philosophen und Volkswirtschaftler, Staatsmänner
und Gewerbetreibende begegnen sich mit dem Lobe der Gegenwart und ihren
Errungenschaften. Mit dem Lobe der Gegenwart
verbindet sich der Kultus der Wirklichkeit. Das Ideale
hat keinen Kurs; was sich nicht naturwissenschaftlich und geschichtlich
legitimieren kann wird zum Untergang verurteilt."
170 "Der Materialismus hält sich mehr als irgendein andres System
an die Wirklichkeit, d.h. an den Inbegriff der
notwendigen, durch Sinneszwang
gegebenen Erscheinungen."
171 "Es ist ganz unmöglich sich die letzten Elemente der Materie
unabhängig von jedem Denken, allem Bewußtsein,
allem dem unseren mehr oder weniger verwandten Leben vorzustellen."
172 Wie alle Systeme, die etwas über einen
Grund der Dinge aussagen wollen, ist auch das
materialistische ein metaphysisches.
177 "... denn nur durch deine Selbstheit hat
die Welt Macht über dich, und wenn
du dieser Selbstheit abgestorben bist, bist du auch der Welt abgestorben."
181 Der Materialismus behandelt physische Körper und ihre Bewegungen
als die Urwirklichkeit. Der Idealismus
dagegen sah diese Wirklichkeit im Geist oder in
der Seele.
182 Für die Materialisten ist alles Bewußtsein
physiologisch.
184 Unter Materie verstand man etwas Stoffliches, bestehend aus Atomen;
unveränderliche, undurchdringliche, nicht mehr zerlegbare, also letzte Bausteine
der gesamten Natur. Von solchen Vorstellungen hat
die seitherige Entwicklung der Physik nichts übriggelassen. Wir haben erkannt,
daß das Atom aus wesentlich kleineren Elementarteilchen besteht - zum weitaus größten Teil jedoch aus leerem Raum.
186 Materie und Energie werden als im
Grunde identisch aufgefasst.
187 Der wichtigste Einwand gegen den Materialismus ist, daß es für
ihn keinen Sinn geben kann.
202 Materielle Dinge
sind lediglich das Produkt unseres Messens
und Teilens. Alles messen aber ist bloße Abstraktion.
203 "Da der Mechanismus die Natur
als tot und die Materie als passiv
betrachtete, konnte er als Rechtfertigung für die Ausbeutung
und Bearbeitung der Natur und ihrer Ressourcen
dienen."
206 Alle Materie bestand aus stofflich gleichartigen,
nur quantitativ verschiedenen kleinsten Teilen.
207 Die mechanistischen Systeme
leugnen jede spezifische qualitative Wirkung.
Die Materie ist ihnen totes Substrat, das durch äußere
Stöße bewegt wird.
210 "Allein, das schlechthin, dem reinen Verstande
nach, Innerliche der Materie ist auch eine bloße
Grille; denn diese ist überall kein Gegenstand für den reinen Verstand,
das transzendentale Objekt aber, welches der Grund dieser Erscheinung sein
mag, die wir Materie nennen, ist ein bloßes Etwas, wovon wir nicht einmal
verstehen würden, was es sei, wenn es uns auch jemand sagen könnte. Denn
wir können nichts verstehen, als was ein unsern Worten Korrespondierendes
in der Anschauung mit sich führet."
212Beharrlichkeit gehört notwendig zum
Charakter der Substanz. "In der Tat ist der Satz, daß die Substanz beharrlich
sei, tautologisch. Denn bloß diese Beharrlichkeit ist der Grund, warum wir
auf die Erscheinung die Kategorie der Substanz
anwenden."
217 Die Newtonsche Mechanik beginnt mit
dem Begriff Substanz. Sie nimmt an, daß jeder Körper aus einer bestimmten,
durch Form oder Bewegungsänderungen nicht beeinflußbaren Menge 'Materie'
besteht, die als seine 'Masse' bezeichnet werden kann.
218 Die Entthronung des Materialismus
mußte wichtige Auswirkungen auf jeden Bereich des Denkens
haben. (Die physikalische Energie ist ganz offensichtlich
eine Abstraktion.)
219 "Wie kann man erklären, daß gegebene Materiekonfigurationen,
die sich nach physikalischen Gesetzen im Raum
bewegen, lebende Organismen bilden."
221 "Die Natur ist eine öde Angelegenheit,
tonlos, geruchlos und farblos; nichts als das endlose
und bedeutungslose Vorbeihuschen von Material."
222 Der vorherrschende Zug des gesamte Zeitraums von drei Jahrhunderten
war, daß der Materialismus eine geeignete Grundlage für die wissenschaftlichen
Begriffe bildete. Der Materialismusherrschte
unangefochten.
226 "Die materielle Welt konnte bloß
konstruiert werden um den Preis, daß das Selbst,
der Geist, daraus entfernt wurde. Der Geist (mind,
mens) gehört also nicht dazu und kann darum selbstverständlich die materielle
Welt weder beeinflußen noch von ihr beeinflußt werden."
228 "Denn die fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die
aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Aber fleischlich gesinnt
sein ist der Tod, und geistlich
gesinnt sein ist Leben und Friede.
Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft
wider Gott."
236 Der Begriff der Substanz ergibt sich
nicht ohne den Begriff der Identität.
237 "Hönigswald lästert über die fragwürdige Anschaulichkeit
des 'dunklen Klumpens' den der Common Sense vor
sich sieht, wenn von Materie die Rede ist."
238 "Was wir Materie nennen, ist nach Mach
ein gewisser gesetzmäßiger Zusammenhang der Empfindungen."
240 "Substanz ist eine Idee. Substanz wird
nicht bewiesen."
241 "Für das Ich ist die Psychologie,
für die Körper die Physik zuständig. Die alte
Frage nach der Realität der Außenwelt erledigt
sich, weil sie sinnlos ist."
242 "Unbekümmert entdeckten die Physiker neue und kleinere Einheiten,
die sogenannten Elektronen und Protonen, aus denen sich die Atome zusammensetzten;
und diese Einheiten hielt man einige Jahre lang für unzerstörbar,
wie zuvor die Atome. Leider zeigte es sich, daß Protonen aufeinandertreffen
und explodieren können, wobei keine neue Materie, sondern eine Energiewelle
entsteht. Die Energie mußte nun an Stelle der Materie die Rolle des Beständigen
übernehmen. Doch ist Energie, im Gegensatz zur Materie, nicht etwa ein verfeinerter
'../../b-u-t/221149/wbdin.html" target="_blank">Ding'-Begriff
im Sinne des gesunden Menschenverstandes, charakterisiert vielmehr nur physikalische
Vorgänge. Bei viel Phantasie könnte man sie als heraklitisches Feuer bezeichnen;
doch ist Energie der Vorgang des Brennens, nicht das, was brennt. 'Das,
was brennt' ist aus der modernen Physik verschwunden."
243 Für Marx ist die Beziehung
des Menschen zur Materie die treibende Kraft und
das wichtigste daran seine Produktionsweise.
247 Der Zusammenhang zwischen Geist und
Körper ist unbegreiflich; die Gründe dieser
Unbegreiflichkeit sind unwiderleglich.
248 Die Aktualitätstheorie
soll eine Absage an die Substanz sein. Sie betont den Geschehens-, Ereignis-
oder Verlaufscharakter des psychologischen Gegenstandes.
251 "Die absolut denkfremde Materie ist beseitigt, sobald einmal
erkannt und anerkannt wird, daß die bloße Behauptung, daß es eine solche
Materie 'gibt', das Grundmoment des Logischen,
das Grundmoment des Begriffs und Urteils
in sich einschließt."
253 "Die Gegenstandsform
ist das logische Prinzip überhaupt. Das Material
als solches ist das Alogische. Die Kategorie
ist deshalb das logische Urphänomen."
254 "Nicht die Körper zeugen Empfindungen,
sondern Empfindungskomplexe bilden die Körper."
257 "Der Tastsinn reagiert auf die 'physikalischen'
Eigenschaften der Körper, Geruch und Geschmack auf die 'chemischen' Beschaffenheiten.
Der Tastsinn vermittelt das Erlebnis des 'Widerstandes
der Materie', gleichsam das Urerlebnis im Erleben
der Welt. In diesem Widerstand, wie er eben
durch den Tastsinn erlebt wird, hat der Mensch die letzte sinnliche Evidenz
der Realität eines Dings. '../../b-u-t/221149/wbdin.html" target="_blank">Dinge'
erleben wir überhaupt nur durch ihn und aber auch den Gesichtssinn. Dieser
jedoch 'entwirklicht' bereits die Dinge: der Mensch traut manchesmal seinen
Augen nicht, wohl aber dem Griff seiner Hand. Er muß etwas 'begreifen' können,
um seiner Existenz sicher zu sein. In der Richtung dieses 'Begreifenwollens'
liegt die 'Substanzialisierungstendenz' des Denkens,
der zufolge wir uns alles, was existiert und für uns - und unser 'objektives'
Denken - wirkliche Existenz haben soll, als Existieren einer 'Substanz'
denken müssen. Die 'Substanz' ist aber keine Seins-, sondern eine Denknotwendigkeit."
258 Das Wort "Ideologie" taucht zum ersten
Mal bei den Enzyklopädisten Condillac
und Destutt de Tracy. Bei ihnen bezeichnet es genau das, was der Name besagt:
die Ideo-logie, d.h. die Lehre von den Ideen, den
geistigen Gebilden im Gegensatz zu den Lehren von stofflichen
Dingen und wahrnehmbaren Erscheinungen.
259 Die uns bekannten Partikel des Atomkerns sind in keiner Weise
die kleinsten Teile der Materie, sondern in noch unendlich kleinere Wellen
aufteilbar. Wheeler glaubt sogar, daß die kleinsten Einheiten
energetisch belebte Teile sein könnten.
263 "Wie die körperliche, so ist auch die seelische
Welt nur eine abstrakte Begriffsbildung der Erkenntnis;
sie sind beide etwas gedanklich Geschaffenes,
begrifflich herausgelöst aus dem einheitlichen
Tatbestand unseres Erlebens, Reflexionspunkte,
aber nicht Arten von Realität."
264 "'Substanz' ist einer der am meisten vorherrschenden Begriffe
bei unserem alltäglichen Ausblick auf die Welt
der sinnlichen Erfahrung
und es ist einer von denen, mit denen die Wissenschaft
ständig auf Kriegsfuß steht. Die Substanz ist wesentlich positiv, im Gegensatz
zur Form, die ganz unparteiisch positiv und negativ ist. Eine andere Eigenschaft
der Substanz ist ihre Permanenz oder Halbpermanenz: und in dieser Hinsicht
hat sich die Physik vom Substanzbegriff zwar freigemacht, aber ihn durch
etwas nicht minder permanentes ersetzt. Daher beherrscht die Substanz noch
immer unsere Denkweise: eine verwässerte Substanz, von der keine Eigenschaft
übrigbleibt, außer ihrer Permanenz.
Damit die Zerlegung des Universums in seine Teile mit dieser Denkform übereinstimme,
wird verlangt, daß sie keine flüchtige Zerteilung sei, sondern eine Trennung
in Teile, in irgendeinem Grad von Permanenz haben. Die Permanenz wird wissenschaftlich
in Erhaltungsgesetzen formuliert: Erhaltung der Masse, der Energie,
des Impulses, der elektrischen Ladung. In Verbindung mit dem Atombegriff
führt uns die Forderung nach Permanenz dazu, als letzte Elementarteilchen
Einheiten (Protonen und Elektronen) anzuerkennen, die normalerweise und
wahrscheinlich überhaupt unzerstörbar sind. Ferner haben wir in der Wellenmechanik,
die es ausdrücklich mit der Wahrscheinlichkeit zu tun hat, eine Zerlegung
in Elementarzustände vor uns, das heißt Wahrscheinlichkeitsverteilungen,
die einen beträchtlichen Grad von Permanenz besitzen.
Infolge des Unterschiedes in den betreffenden zeitlichen Maßstäben hat die
Permanenz in der Makrophysik eine andere erkenntnistheoretische
Bedeutung als die Permanenz in der Mikrophysik. Im zeitlichen
Maßstab der atomistischen Veränderungen ist ein Hundertstel einer Sekunde
tatsächlich eine Ewigkeit. Ein Merkmal muß bei diesem Maßstab "ewig" sein,
wenn es überhaupt im Zeitmaß gewöhnlicher menschlicher Wahrnehmung
erscheinen soll. Man hat daher guten Grund, die dauernden Grundzüge mikroskopischer
Systeme auszuwählen und die flüchtigen unbeachtet zu lassen. Sowohl die
klassische als auch die moderne statistische Mechanik beruth auf dieser
Überlegung, welche wahrscheinlich das älteste erkenntnistheoretische Prinzip
ist, das in der Physik ausdrücklich anerkannt wird. In der Makrophysik aber
bezieht sich die Permanenz auf eine viel längere Zeitspanne des Fortdauerns
und daher liegt nicht derselbe Grund vor, die Aufmerksamkeit auf Merkmale
zu konzentrieren, die permanent sind. Es ist ein natürliches Ergebnis unserer
grobkörnigen Zeitwahrnehmung, daß unsere subjektive
Formulierung physikalischen Wissens uns eine Auswahl auferlegt zugunsten
eines Beharrens ungefähr bis zu einem Hundertstel einer Sekunde."
Hinweis: Bei den nicht näher gekennzeichneten Textstellen handelt es sich um Passagen, die in verschiedenen Quellen mehr oder weniger sinngleich auftauchen, so daß nicht klar ist, wer von wem abgeschrieben hat.