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Friedrich Heinrich Jacobi [2/5]
Erster Teil Leben und Persönlichkeit Jacobis Zweites Kapitel Die Persönlichkeit
Im Jahre 1797 schrieb FICHTE die bekannten Worte:
Soviel ist indessen gewiß, daß von der Entwicklung, oder den Resultaten der Philosophie JACOBIs zu reden unmöglich ist, ohne die Persönlichkeit des Mannes, in ihrer innigen Beziehung zu ihr, Schritt für Schritt im Auge zu behalten. JACOBI teilte seine erste geistige Heimat in bedeutungsvoller Weise mit den größten und zugleich entgegengesetztesten Geistern seiner Zeit. Der Pietismus, der den jungen KANT und den jungen GOETHE erzog und der in einem gewissen, wenn auch ungleichen Grad HAMANN, dem "Magus" und HERDER ein Begleiter durchs Leben blieb, war ja auch die Pflanzstätte des jacobischen Geistes. Und mit allen diesen vier so verschieden gearteten Beherrschern der Zeitkultur wußte dieser entweder in herzlichster Freundschaft, auch im teilnehmenden Verkehr zu beharren. Lehrreich ist es, die Wege zu vergleichen, die aus den gemeinsamen Grenzen der Jugendzeit heraus die einen weit auseinander und die andern eng zusammen, wohl aber nur den einzigen JACOBI so führten, daß er beinahe allen gleichmäßig nahe blieb. Die Einsicht in die psychologische Möglichkeit eines solchen Verhaltens ist grundlegend für das Verständnis seiner Persönlichkeit. KANT war schon als Student unter der Beschäftigung mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Problemen, die seine spezifischen Verstandeskräfte schärften, dem Pietismus entwachsen und an DAVID HUMEs Scharfsinn erwachte sein kritischer Geist, der dann nur noch zuweilen an die Metaphysik, die Geliebte seiner jüngeren Jahre, sich mit einer halben Sehnsucht erinnerte. In KANT trug das theoretische Interesse vor allem den Sieg davon. Die methodische Exaktheit naturwissenschaftlichen Forschens und die vernunftkritische Abwägung aller Wahrheitswerte bestimmten hinfort ebenso den Gang, wie den Tenor seiner gesamten Unternehmungen. Alles Unbestimmte, bloß poetisch Empfundene oder gefühlsmäßig und mystisch Geahnte, wie es auch dem Pietismus eigen ist, trat vor dem Prinzip der systematischen Kritik in den Hintergrund. So ziemlich entgegengesetzt gestaltete sich diese Entwicklung bei GOETHE. Ihn hatte im Jünglingsalter der dichterische Instinkt den pietistischen Kreisen nahegestellt. Ihre reiche Gefühls- und Gemütswelt berührte sich eng mit seinem künstlerischen Gefühl. Später überwog in ihm, sobald es darauf ankam, seinem feurigem Wissensdrang eine konkrete Nahrung zuzuführen, die zweite Hälfte der poetischen Begabung: das Schauen. Die gesunde Freude seiner Sinne führte ihn mit Notwendigkeit auf das Feld der Naturwissenschaft, und insoweit ist, von den Motiven abgesehen, sein Weg auch der KANTs gewesen. Von hier aus teilt sich dieser Weg aber auch äußerlich. Ein Kopf mit naturwissenschaftlichen Neigungen und zugleich philosophischen Bedürfnissen, aber ohne die sichere Kritik KANTs, mußte mit größter Wahrscheinlichkeit in die Richtung spinozistischen Denkens geraten. In dieser Geisteswelt fühlte sich dann auch GOETHE für sein ganzes, übriges Leben geborgen. Der Dichter bewahrte ihn vor Einseitigkeit und vor jeder Gefahr begrifflicher Trockenheit und bildete die Welt des SPINOZA, wo sie etwa an einiger lebloser Starrheit litt, mit Leichtigkeit in einen farbigen und harmonisch belebten Panteismus um. Seine Freude an einer überall nach denselben Gesetzen waltenden, geistigen Natur stellte ihn, soweit sich diese Harmonie namentlich in den "Stimmen der Völker" äußerte, friedlich neben HERDER. HERDER bewahrte sich in seinem theologischen Beruf unmittelbar, und mittelbar in seinem stets religiös gestimmten Dichten und Forschen, einen deutlichen Rest der pietistischen Denkweise. Seine auf wissenschaftlichem Gebiet vorwiegend historischen, völkerpsychologischen und soziologischen Interessen entwickelten sich im engsten Zusammenhang mit dem religiösen Bedürfnis nach einer Offenbarung der Gottheit im Dasein und Fortschreiten der Menschen und ihrer Kultur, und in ebenso naher Beziehung zu dem theoretisch-philosophischen Anspruch auf Erforschung des göttlichen Wesens. Insofern HERDER bei solchen Bestrebungen die menschliche Sprache als das älteste Denkmal der göttlichen Offenbarung auffaßt, und seine Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstand besonders lenkt, berührt er sich mit JOHANN GEORG HAMANN, dem "Magus des Nordens". Aber während HERDER aus einer Philosophie der Sprache zureichende Erkenntnisse für die Begründung einer rationalen Theologie gewinnen möchte, bedeutet umgekehrt für HAMANN die Sprachkritik ein Mittel zur Unschädlichmachung aller wissenschaftlichen Prätensionen [Anmaßungen - wp], vornehmlich zunächst auf religiösem Gebiet. HAMANN treibt den Geist des Pietismus mit Hilfe sprachphilosophischer Überlegungen über sich selber hinaus und hinüber in den Bereich einer bewußten, sozusagen aus philosophischen Grundeinsichten verfochtenen, verstandesskeptischen und gefühlsgenialen Mystik. An dem Punkt aber, wo alle Mystik dazu neigt, sich mit echt pantheistischen Motiven zu verschwistern, tritt auch HAMANN in eine gewisse, bedingte Verwandtschaft mit GOETHE. Die rhapsodische, panegyrische [bruchstückhafte, lobrednerische - wp] und im Gefühl der All-Einheit von Gott und Mensch schwelgende Empfindung berührt sich nahe mit dem künstlerischen Bewußtsein der Harmonie der Welt. Und wie die persönliche Sprache HAMANNs zeitlebens eine unverkennbare Ähnlichkeit mit jener besitzt, die GOETHE in der Geniezeit und gelegentlich auch noch später manchmal handhabte, so erscheinen viele der dunklen Prophetensprüche des Magus wie groteske Paraphrasen [sinngemäße Übertragungen - wp] zu GOETHEschen Dichtungen. So schließt sich der Kreis der inneren Beziehungen, die diese vier Männer verknüpfen und die, von einem gemeinsamen Lehrmeister entlassen, in den verschiedensten Wirkungen doch die Gesamtheit des zeitgenössischen Geisteslebens in Deutschland beherrschten. Wer den Weg mit allen seinen Übergängen noch einmal verfolgen wollte, den wir soeben von KANT zu GOETHE und HAMANN gegangen sind, der besäße zugleich die Entwicklungsgeschichte des jacobischen Geistes. In der Tat ist FRIEDRICH HEINRICH JACOBI ein nahezu vollkommener Repräsentant all dieser vier verschiedenen Geistesrichtungen. Zweierlei müßte aus dieser Einsicht in diesen Sachverhalt deutlich hervorgehen: Einmal, daß nur auf diese Weise die Möglichkeit vorhanden war, sich mit vier so verschiedenen Menschen gleichzeitig auf der Grundlage gesinnungsverwantdter Freundschaft zu vertragen; und zum andern, daß ein so gearteter Mensch notwendig jener tiefgründigen und fruchtbaren Einseitigkeit entraten mußte, aus der in letzter Linie doch allein die wahrhaft universalen Werke des Geistes geschaffen werden: JACOBI war zu vielseitig, um allseitig sein zu können. JACOBI entwickelte sich in Genf in kurzer Zeit und in relativ hohem Maße ganz ähnlich wie KANT. Die schwärmerischen Neigungen des Jünglings schlugen um in einen lebhaften Trieb nach Wissen und nach dem Verständnis abstrakter Probleme. Und sein einmal erwachtes, spezifisch theoretisches und selbst kritisches Interesse schlummerte auch in der Folge nie mehr ein. Er teilte mit KANT das Bedürfnis nach kritisch erprobten Einsichten und Grundsätzen, und stellte sich damit auf eine entscheidende Weise näher neben KANT, als es GOETHE je gelingen wollte. Aber sobald er nun Genf verlassen hatte, blieb er auch auf diesem eben gewonnenen Standpunkt seiner Entwicklung stehen, wohl deshalb, weil in dieser Hinsicht bei ihm nichts weiter zu entwickeln war. So blieb er gegenüber KANT, in höherem Grad als SCHELLING gegenber, stets die niedere Monade, wie KUNO FISCHER treffend gesagt hat. Dafür lernte er nach seiner Heimkehr GOETHE kennen und die begeisterte Freundschaft, die ihn mit dem Dichter verband, löste in ihm mit einem Mal all die Kräfte, die ihn in kurzer Zeit zu dem gefeierten Verfasser der beiden Romane Allwill und Woldemar machten. Die Schwärmerei seiner Jugend, die in Genf vor dem Trieb nach methodischer Erkenntnis zurückgetreten war, flammte jetzt wieder auf in der Form eines leidlichen, mit Phantasie begabten, poetischen Talents. Ein schöner Schwung der Sprache und eine große Wärme der Empfindung tat das übrige, um diese im Grunde nur mittelmäßige künstlerische Kraft zur Höhe ihrer Leistungen emporzutreiben. JACOBI began sich mit leichter Eitelkeit als Dichter zu fühlen, und da er im Innern wirklich Poet genug war, um die goldene Harmonie der Welt, wie er sie mit GOETHEs Augen sah, von Herzen zu erleben und mitzuempfinden, so behielt er sich auch von diesem Geist der Kunst genug zurück, um dauernd in seinem Freund den höheren und doch vertrauten Genossen einer gemeinsamen Welt zu verehren. Es blieb ihm hinfort eigentümlich, daß er sich überall dort, wo er sich seiner Grenzen gegenüber KANT und seiner Kritik bewußt wurde, seiner GOETHE-Verwandtschaft erinnerte, und im dichterischen Flug sich höher hob, als er sonst sich zu erheben vermocht hätte. Aber auch hier war seine Entwicklung, seiner Gabe entsprechend, bald am Ende. Ihre Verbindung mit den drei in Genf entdeckten, spekulativen Neigungen und seine nach der Rückkehr erworbenen gesellschaftlichen Formen erzeugte früh jenes Bild, das durch GOETHEs markante Zeichnung festgehalten, der Nachwelt überliefert wurde:
JACOBI hatte als unmittelbares Erbteil aus seiner pietistischen Herkunft zugleich den Mittelpunkt und das Ziel all seiner wissenschaftlichen und persönlichen Bemühungen übrigbehalten: Das Bedürfnis nach einer sicheren Begründung des religiösen Gefühls, des sittlichen Lebens und der Gotteserkenntnis. Alle seine Bemühungen bezogen sich, ursprünglich und instinktiv mit einer durchaus rationalistischen Absicht, auf diesen Gegenstand. Das Stück kantischen Erbes, das er früh genug antrat, öffnete ihm jedoch die Augen über die Unzulänglichkeit aller rationalistischen Spekulation auf theoretischem und praktischem Gebiet. Da ihm aber die kantische Problemlösung bei der unmittelbaren Wärme seiner Natur keineswegs genügen konnte, so sah er sich eifrig nach einem konkreten Gegenstand um, an dem sein poetisch beflügelter und religiös inspirierter Geist gewissermaßen sinnfällig ablesen konnte, was seinem innersten Bedürfnis entsprach. Auf diesem Weg kam ihm HERDER auf das Glücklichste entgegen. Mit Freuden griff er dessen poetisch umrankte Geschichtsphilosophie auf und suchte mit Eifer in den Kulturdenkmälern vergangener oder ferner Völker die Spuren der göttlichen Offenbarung. Was vom Nationalismus des kaum vergangenen Zeitalters noch in ihm stecken mochte, das streifte er unter dem Einfluß dieser geschichts- und sprachphilosophischen Studien vollends ab und die Resultate HERDERs bestärkten ihn in der Hoffnung, der Forderung seines Herzens nach einem persönlichen, geoffenbarten Gott eine hinlänglich feste, "kulturwissenschaftliche " Begründung geben zu können. Zugleich bestärkte HERDER als praktischer Theologe sein nie ganz erloschenes Interesse an der sichtbaren Kirche, die ihm ebensosehr ein sittliches, wie ein religiöses Symbol war, und für die er nur bei KANT ein ihm trotzdem nicht sympathisches Verständnis fand. Denn HAMANN wollte von der Kirche wenig oder gar nichts wissen, in getreuer Konsequenz seiner mystischen Weltanschauung. Dafür erhielt am Ende und in anderer Beziehung das spekulative Denken JACOBIs vom Propheten HAMANN mit seiner mystischen Sprachkritik die letzten Weihen. Denn schließlich konnte auch die Denkrichtung HERDERs mit all ihrem gewaltigen kulturhistorischen Material dem Manne nicht genügen, der nach der letzten Verknüpfung des persönlichen Lebens mit der persönlichen Gottheit suchte, und dem weder HAMANNs mystische Selbstenteignung, noch HERDERs akademische Humanität dazu den wahren Weg zu zeigen schien, zumal diese zuletzt in einen einigermaßen aufklärerisch gefärbten, offenbaren Deismus auslief. Das eine Salzkorn kritischen Geistes in dem durchaus auf das Positive gerichteten Denken und Wollen JACOBIs genügte aber, um ihm die Unmöglichkeit eines rationalen Übergangs, einer "Emanation" [Erscheinen - wp] der Welt aus der Gottheit, ein für alle Mal zugleich klar zu machen und ihn zu zwingen, sich zu dem "salto mortale" zu entschließen, dessen er sich, nachdem er ihm zu seinem vollen Glück gelungen schien, in der Folge so gerne rühmte. Dieser salto morale, bei dem er sich freute, wie er alle Mal "wieder fest und gesund auf die Füße zu stehen kam" (5), setzte ihn, nach geschehenem Flug durch die Luft, freilich doch an den Grenzen des Reiches der Mystik auf die Erde nieder, und HAMANN war der Beherrscher dieses Landes, der ihm die Hand zum Willkommensgruß reichte. Es konnte auf diese Weise nicht ausbleiben, daß HAMANN bei gelegentlicher Betrachtung der geleisteten Arbeit zu dem gemeinsam belachten Urteil kam: "Der Anfang historisch, die Mitte metaphysisch, und das Ende wenigstens poetisch." (6) Aber nur so fand der religiöse Positivismus JACOBIs seine endliche Beruhigung und das Lieblingswort HAMANNs war dann auch das seine:
Wenn sich das Nichts zu Was, und ihn zu Nichts will machen. JACOBIs persönliches Bild ergibt sich auf diese Weise zwanglos aus einer fast logischen Mischung der hervorstechendsten Charaktermerkmale seiner größten, ihm nahestehenden Zeitgenossen. Eine gewisse, weiche Schmiegsamkeit und Fähigkeit der Anpassung bleibt hierfür die natürliche Voraussetzung. JACOBI selber hat diese Eigentümlmichkeit seiner Natur wohl gekannt.
Der Begriff der "voraussetzungenslosen Wissenschaft", der schon in jenen Tagen, wenn auch in nicht genau dem gleichen Sinn wie heute, als ein auszeichnendes Merkmal der "geometrischen" Methode hervorgehoben zu werden pflegte, war ihm aus kritischer Einsicht verhaßt, und er bekannte oft:
Dieser Zweck zog ihn in den Interessenkreis HERDERs, und sein Humanitätsideal, das für seine religionsphilosophische Überzeugung bedeutungsvoll war, erwuchs daraus. Gleichzeitig aber lag in diesem passiven Hinblicken und Hinhorchen auf die eigene Sprache der Dinge und Zeiten für JACOBI der beständige Anreiz zu mystischer Beschaulichkeit, ganz in der Art des MEISTERs ECKART. In dieser Stimmung war er dem befreundeten HAMANN eben recht, und dieser bestärkte ihn darin, aller Grübelei abzusagen. Und mit voller Bereitwilligkeit antwortete ihm JACOBI:
Überhaupt ist JACOBIs Gesamtbedeutung für die Geschichte der Philosophie im Ganzen von der Mehrzahl seiner Zeitgenossen besser erkannt worden, als von der späteren Geschichtsschreibung, die ihr Urteil nicht ohne Schaden an SCHELLINGs "Denkmal der Schrift Jacobis von den göttlichen Dingen" orientiert hat. Dieses "Denkmal" hat FRIES sofort nach seinem Erscheinen, als ein "von Herrn Schelling sich selbst gestiftetes Denkmal" bezeichnet; nämlich als ein solches für "die plumpe Grobheit, deren Wirkungen sich alle diejenigen aussetzen, welche selbstdenkend sich nicht den Orakelsprüchen der Naturphilosophen unterwerfen." (20) Ist dies nicht fein, so ist doch auch nicht zu leugnen, daß sich SCHELLINGs Polemik, so hier, wie immer, durch einen höchst unsympathischen Ton persönlicher Gehässigkeit auszeichnet, den JACOBI unter keinen Umständen herausgefordert hatte. (21) Ganz im Gegensatz zu der Medisanz SCHELLINGs, wurde HEGEL der Philosophie JACOBIs, die ja in vieler Hinsicht der seinen um Haaresbreite nahe kam, gerecht, wenn er schrieb:
1) FICHTE, Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre, im Philosophischen Journal, Bd. 5, 1797 (in Fichtes Gesammelte Werke, Bd. I, Seite 434). 2) JACOBIs Gesammelte Wewrke, Bd. VI, Seite 239. 3) Gesammelte Werke, Bd. VI, Seite 238f. 4) GOETHE, Gespräche mit Eckermann (am 11. April 1827). 5) Vgl. JACOBIs "Briefwechsel", Bd. II, hg. von ROTH, Leipzig 1827: Jacobi an J. Neeb, Seite 466; vgl. auch Gesammelte Werke, Bd. IV, Seite 59. 6) Hamann an Jacobi am 20. November 1785 (Sämtliche Werke IV, Seite 3) 7) Sämtliche Werke I, Seite 287. 8) Sämtliche Werke I, Seite 287. 9) Sämtliche Werke III, Seite 45. 10) Sämtliche Werke III, Seite 313f 11) Sämtliche Werke IV, Vorrede zu den Werken, Seite XIV. 12) Werke IV, Vorrede, a. a. O., Seite XIV. 13) JACOBI an HERDER, 22. November 1783 (Werke III, Seite 482) 14) Werke IV, Vorrede, Seite XLI 15) JACOBI an HAMANN, 11. Januar 1785 (Werke I, Seite 403) 16) Deshalb fährt er auch in jenem Brief fort: "... und will man dies Grübelei nennen, so habe ich sogar den Verdacht gegen Hamann, daß er ein gewaltiger Grübler dieser Art ist." 17) Werke II, Seite XVII 18) JACOBI an HEINSE, 20. Oktober 1780 (Werke I, Seite 339) 19) Vgl. die "Allgemeine Literaturzeitung", Jahrgang 1812, Nr. 42, Seite 330f. 20) ebd. Nr. 56, Seite 441f. 21) Vgl. dazu u. a. KUNO FISCHER, Geschichte der neueren Philosophie, Jubiläumsausgabe, Bd. III, Seite 714. Warum ich mich dem dort gefällten Urteil nicht anschließen kann, das sollen die folgenden Kapitel berühren. 22) HEGELs Rezension der Werke JACOBIs erschien in den Heidelberger Jahrbüchern, Jahrgang X, Heft 1, Seite 26f. 23) HEGELs Rezension, a. a. O. |