tb-1cr-4David HumeHumes KausalitätstheorieHume über den Glauben     
 
RICHARD HÖNIGSWALD
Über die Lehre Humes
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I - II - III - IV - V - VI

"Dinge erscheinen uns  nur  in unseren Wahrnehmungen, sie sind daher an sich unerkennbar, d. h. ihrem Dasein und ihrer Beschaffenheit nach weder zu beweisen, noch wahrzunehmen. Die Annahme ihrer Existenz ist also vom Standpunkt ihrer Beweisbarkeit oder Wahrnehmbarkeit aus Fiktion. Die einzige erkenntnismäßige Vorstellung von ihnen ist ein selbstgeschaffenes  Zusammen  von Wahrnehmungen."

"Dem Kritizismus negative Tendenzen vorwerfen, heißt ihn in seinem innersten Wesen verkennen. Zwar ist er nicht selbst schöpferisch, aber er befreit die schaffenden Kräfte. Er erweckt den Geist aus metaphysischen Träumen zum wachen Leben des Tages und der Wirklichkeit. Er ist die Philosophie der Wissenschaft."

VI.

1. Wir wollen aufgrund unserer bisherigen Erörterungen die Anschauung HUMEs in einigen schärfer gegliederten Sätzen zusammenfassen, so müssen wir sagen: Das beharrliche Außending existiert als Grund und Gegenstand unserer Wahrnehmungen. Wir sind seiner Existenz unmittelbar, durch ein unwiderstehliches physiologisches Bedürfnis im denkbar höchsten Grade gewiß. Dinge erscheinen uns  nur  in unseren Wahrnehmungen, sie sind daher an sich unerkennbar, d. h. ihrem Dasein und ihrer Beschaffenheit nach weder zu beweisen, noch wahrzunehmen. Die Annahme ihrer Existenz ist also vom Standpunkt ihrer Beweisbarkeit oder Wahrnehmbarkeit aus Fiktion. Die einzige erkenntnismäßige Vorstellung von ihnen ist ein selbstgeschaffenes "Zusammen" von Wahrnehmungen. - HUMEs Realitätslehre zerfällt also in einen positiven, gefühlsmäßigen, metaphysischen, beziehungsweise  praktischen  und in einen negativen, erkenntnismäßigen und kritischen, beziehungsweise  theoretischen  Teil. Dort handelt es sich darum, die Realität beharrlicher Dinge aufgrund unbegründbarer, aber infolge ihrer Eigenart vor jedem Zweifel absolut sicherer Voraussetzungen aus zu behaupten, hier darum, diese Behauptung nach der Norm der logischen und der Erfahrungserkenntnis zu begründen. Der Satz von der realen Existenz beharrlicher Gegenstände ist für HUME wahr, ohne begründbar zu sein. Substantiale Dinge existieren, obwohl ihre Annahme vom Standpunkt der Erkenntnis aus Fiktion ist, obwohl sie für diesen Standpunkt der Erkenntnis aus Fiktion ist, obwohl sie für diesen Standpunkt immer nur ein "Zusammen" von Wahrnehmungen bleiben werden.

Die Schroffheit, mit welcher sich - wie wir sehen - auf dem Boden der HUMEschen Realitätslehre eine gefühlsmäßige oder dogmatische und eine erkenntnismäßige oder kritische Substanzlehre gegenüberstehen, muß beseitigt, ihr Gegensatz überwunden werden, wenn die Theorie zur Beherrschung der Erfahrungspraxis selbst nicht Gefahr laufen soll, auf Schritt und Tritt als unrichtig stigmatisiert zu werden. Es gilt einem Dualismus bedenklichster Art ein Ende zu bereiten, die eigenartige Doppelbeziehung der Wahrheit zu Natur und Verstand, bzw. die für HUME unlösbare Verbindung zwischen Realitäts- und Substanzbegriff, eine Folge des dogmatischen Gebrauchs der Beharrlichkeitsvorstellung, aufzuheben. - Auch welchem Wege, durch Anwendung welcher Mittel das zu bewerkstelligen sei, ist im Grunde genommen dieselbe Frage, welche wir in einer früheren Phase dieser Abhandlung schon beantwortet haben, als wir das HUMEsche Prinzip der Aktivität des Intellekts dem kantischen gegenüberstellten. Der wertvolle kritische Ansatz in der Realitätslehre HUMEs, seine auf dem Prinzip der Aktivität beruhende theoretische Substanzlehre muß im logischen Sinn entwickelt, das durch Einbildungskraft geschaffene "Zusammen" von Wahrnehmungen muß als eine Verknüpfung nach  objetiv  gültigen Normen, als die Anwendung des logischen Gesetzes der Identität auf die Zeit, des Satzes vom Grunde auf eine gleichzeitige Mannigfaltigkeit von Eindrücken erkannt werden. Die Forderungen unseres natürlichen "Instinktes" sind erst damit in kritischer, d. h. demonstrierbarer Weise erfüllt: die Kluft zwischen gefühlter und erkannter Wahrheit verschwindet. An die Stelle der gefühlten Notwendigkeit tritt die gedachte, an die Stelle subjektiver Beruhigung objektive Erkenntnis. Das geheimnisvolle Etwas der metaphysischen Substanz wird zum klaren quantitativen Formalgesetz der Erscheinungen und findet als solches seinen vollendetsten Ausdruck in den mathematisch formulierten Erhaltungsprinzipien. Dinge werden durch notwendige Gesetze der Erfahrung zur "Natur". Sie sind Substanzen, nur sofern sie Erscheinungen für ein Sinnenwesen sind, sofern sie also dem Einheitsgesetz des Denkens unterliegen. Denkgesetze werden mithin als Gesetze für Dinge als Erscheinungen erkannt, die Logik wird in ihrer transzendentalen Funktion entdeckt. Jeder Relativismus wird aus der Erkenntnis der Form der Dinge - und eine solche ist die Substanz - gebannt. Die Kluft zwischen Sein und Denken, welche Sensualismus und Intellektualismus nur verdeckt hatten, wird ausgefüllt. Dinge sind beweisbar, ohne aus Begriffen abgeleitet zu sein und Begriffe nur durch Dinge als Erscheinungen oder Anschauungen bestimmt, ohne doch auf sie reduziert zu werden. Die "geheimnisvolle Kraft", welche "Gedanken und Tatsachen in Übereinstimmung hält" ist das synthetische Identitätsgesetz eines Bewußtseins.

2. HUME ahnte dieses Gesetz, ohne es ausdrücklich formuliert zu haben. Wohl hat sein kritischer Scharfsinn stets an dem Grundsatz festgehalten, "daß wir vom Geist keine Vorstellung haben, die etwas von den einzelnen Perzeptionen verschiedenes zum Inhalt hätte." (1) Wohl leugnet er die substantiale Identität des Ich, das für ihn immer nur - wie die berühmt gewordene Wendung lautet - "ein Bündel oder ein Zusammen verschiedener Perzeptionen" bedeutet, "die einander mit unbegreiflicher Schnelligkeit folgen und beständig in Fluß und Bewegung sind." (2) "Aber alle meine Hoffnungen schwinden" - so spricht die ehrliche Selbstkritik des tiefen Denkers am Schluß seiner Erwägungen - "wenn ich daran gehe, die Faktoren zu bezeichnen, welche unsere sukzessiven Perzeptionen für unsere Vorstellung oder unser Bewußtsein vereinigen. Ich kann keine Theorie ausfindig machen, die in diesem Punkt befriedigt." (3) - HUME hat damit eine klaffende Lücke seiner Erkenntnistheorie aufgedeckt und, ohne es zu ahnen, über seine eigene Position hinaus auf jenen "höchsten Punkt" verwiesen, "an den man allen Verstandesgebrauch heften muß", die synthetische Einheit der Apperzeption, (4) das Gesetz aller empirischen Gesetzlichkeit, den Grund der Verknüpfung in aller Erfahrung. Er hat das Prinzip der synthetischen Einheit als das höchste Gesetz von Natur und Wissenschaft angedeutet.

3. Die Transzendentalphilosophie, deren Programm jene lapidaren Worte HUMEs enthalten, ist über die kritische, wie über die dogmatische Substanzlehre des Philosophen hinweggeschritten. Sie hat die Substanz als ein Produkt allgemeingültiger Erkenntnis erfaßt und damit die Entscheidung über die  Geltung  der Substanzvorstellung als einer formalen Bedingung des Gegenstandes der Erfahrung der Einbildungskraft und der subjektiven Sphäre eines psycho-physiologischen  Bedürfnisses  entzogen. Die Substanz ist - MACH hat Recht - das "bedingungslos Beständige." (5) Gerade darum aber ist sie ein Begriff. Nicht das nur relativ Konstante steigert also die Einbildungskraft zu absoluter Konstanz, wie HUME gelegentlich meinte. Der in der Wissenschaft zu höchster methodischer Vollkommenheit entwickelte Verstand  denkt  vielmehr die Substanz. Er eruiert in der  relativen  Konstanz der Phänomene, sofern für sie Objekte verantwortlich gemacht werden, das  absolut  Beharrliche in Gestalt mathematisch formulierter Erhaltungsgesetze als Bedingungen dieser Objektivität. Er eruiert freilich nur ihre  besondere  Form. Er sucht bloß die  besondere  Beziehung, welche das allgemeine Substanzgesetz als Bedingung der Gegenständlichen Geltung der Phänomene zum Ausdruck bringt. Er will nur empirisch feststellen,  welches  die Substanz ist;  daß  sie ist, bildet die logische Voraussetzung seiner Untersuchung selbst, denn sie bildet die logische Voraussetzung für die "Möglichkeit" des  Objektes  seiner Untersuchung. Die besondere empirisch festzustellende Gestalt des Substanzgesetzes (Masse, Raumerfüllung) zeigt nur, welche Form das Verstandesgesetz vermöge der Eigenart der Dinge annimmt, es zeigt die besondere Art der konstanten Größen, in welchen sich das Identitätsgesetz des Bewußtseins manifestiert. Denn Konstanz der Größer durch Identität der Größe ist empirische Substanz. Die Zahl der konstanten Größenbeziehungen als empirischer Substanzen ist durch die Zahl der aufeinander nicht reduzierbaren Formen der Erscheinungen beschränkt, so gewiß Substanz das auf dem Umweg der Dinge als Erscheinung zum Ausdruck kommende synthetische Einheitsgesetz des Bewußtseins bedeutet. Daran scheitern die monistischen Bestrebungen einer "Naturphilosophie", welche die "Überwindung des wissenschaftlichen Materialismus" auf ihre Fahnen geschrieben hat. Es gibt räumliche und zeitliche Substanzen, Materie und Energie. Monistisch allein aber ist - soweit wenigstens wissenschaftliche Gesichtspunkte in Frage kommen - der in höchstem Sinne  methodische  Grundgedanke des Kritizismus. Ihm konnte auch die HUMEsche Vorstellung einer zwiefachen Erkenntnis, durch Wahrnehmungen einerseits, durch Begriffe andererseits, nicht standhalten. Auch sie war in der formalen Einheit von Ding und Erfahrung aufgehoben. Die Wahrnehmung selber aber wird aus einem Mittel der Erkenntnis zur empirischen Bestimmung eines erkannten, d. h. durch Begriffe  gedachten  Gegenstandes.

4. Transzendentalphilosophie bedeutet, ihrer näheren und entfernteren historischen Wirkung nach beurteilt, Überwindung des Relativismus. Sie ist die systematische Besinnung auf das Denkgesetz als Bedingung der Objektivität oder die formale Notwendigkeit der Erscheinungen, die systematische Besinnung auf die in den Denkgesetzen enthaltenen Voraussetzungen für die Unabhängigkeit des Gedachten vom Subjekt, sowie den zeitlichen und örtlichen Bestimmungen des Denkens. Durch sie allein findet die subjektive Maxime der "Voraussetzungslosigkeit" und " Objektivität " der Forschung ihre zureichende Begründung. Denn die Tendenz der kritischen Philosophie kehrt sich gegen jede Richtung, die  subjektive  Momente zu Maßstäben der Wahrheit oder zu Prinzipien der Wissenschaft erhebt. Physiologischer Zwang und kluge Ökonomie sind in ihren Augen zufällige Bedingungen des Betriebes, nicht notwendige Bedingungen des Objekts der Forschung. Sie bedeuten für das  kritische  Ideal der Wissenschaft geradesowenig, wie die einer intellektualistischen Stimmung entsprungenen Bestrebungen der Aufklärungsperiode, "jener ehrlichen und zuversichtlichen, jener dürftigen und bequemen Weisheit," (6) die aus Tieren Automaten und aus der Politik eine angewandte Mathematik machen wollte.

Denn die den Dingen als Erscheinungen  immanenten  Gesetze können immer nur aus den Erscheinungen' selbst durch die unermüdliche Arbeit der besonderen Wissenschaften festgestellt werden. Die kritische Philosophie fixiert nur die Form oder das Gesetz jener Gesetze und als dessen wesentliche Konsequenz die  Begreiflichkeit  des Inhaltes der Erfahrung. Wie für die Maxime der Voraussetzungslosigkeit, so enthält also der Grundgedanke des Kritizismus auch die Begründung für das durch keine Schwierigkeit zu erschütternde Vertrauen des Forschers auf das schließliche Gelingen seiner Aufgabe.

Der ganze Reichtumg des Erfahrungsinhaltes muß durch rastlose Arbeit, deren Ende wir nicht zu sehen vermögen, ergründet werden. Die weitesten Fernen der Vergangenheit und Zukunft erschließen sich dem Auge des wissenschaftlichen Forschers. Der Entwicklungsgedanke umspannt den ganzen empirischen Kosmos. "Umbildung und Anpassung" sind die umfassenden Prinzipien, denen unser eigenes Selbst naturnotwendig gehorcht. - Dem Wechsel und dem Gesetz der Entwicklung ihrem Begriff nach entzogen aber ist die Voraussetzung für die  Objektivität  des Wechsels, die reine synthetische Einheitsfunktion, das Formalgesetz eines Bewußtseins. Auch dieses einer Entwicklung unterworfen denken, heißt nicht allein den Begriff der reinen Synthesis verkennen und das transzendentale Subjekt einer  analytischen  Einheit gleichsetzen, es heißt die Objektivität der Entwicklung, wie der Gegenstände der Erfahrung selbst, erkenntnistheoretisch in Frage stellen. Das Zurückgreifen auf ein der Erkenntnis zugrunde liegendes material bestimmtes Phänomen ist für die Erkenntniswissenschaft, da sie nun die Objektivität  dieses  Phänomens zu begründen verpflichtet ist, gegenstandslos. Für die Vertreter der Bedingtheit der Erkenntnis selber aber bedeutet ein "Zurückgehen" hinter die Erkenntnis" einen verhängnisvollen Verzicht auf jede Möglichkeit einer Begründung der Objektivität oder Wahrheit der  eigenen  Position. "Die moderne Tendenz, das Wissen selbst anderen Herrschermächten des Lebens ein- oder unterzuordnen", welche neuerdings SIMMEL den Grundgedanken des Kritizismus entgegenhält, (7) richtet sich daher gegen die Kriterien für die Objektivität jener "Herrschermächte" selbst. Das ist natürlich auch die Antwort des Kritizismus auf die Exkurse der Entwicklungstheorie in das Gebiet der Erkenntniswissenschaft und die alte Frage, mit welcher die jüngste Darstellung der kantischen Lehre wieder einmal über KANT hinausgegangen zu sein glaubt, warum denn nicht auch die Kategorien, wie alles in der Welt eine "Entwicklung zeigen" sollten, "deren kontinuierlicher Fluß sie in keinem Augenblick zu einem systematischen Abschluß kommen läßt", (8) verkennt nicht allein den Grundbegriff der kritischen Philosophie, den der  synthetischen  Einheit, sondern die Aufgabe der Erkenntniswissenschaft überhaupt. "Es ist nicht Vermehrung, sondern Verunstaltung der Wissenschaften" - sagt KANT - "wenn man ihre Grenzen ineinander laufen läßt." (9)

Seit KANT bedeutet eben biologische Fundierung nicht mehr erkenntnistheoretische Begründung. Nicht subjektive Gewißheit - und keine der "Herrschermächte des Lebens" gewährleistet mehr -, sondern logische Notwendigkeit ist das Kriterium der Objektivität und Wahrheit auch der Erfahrungserkenntnis. Die Bedingungen dieser Objektivität manifestieren sich, wie wir gesehen haben, schon an den "gegebenen" Elementen der Erfahrung, den Wahrnehmungen, deren  Verknüpfbarkeit  als erkenntnistheoretisches Problem HUME verkannt hatte. Die fundamentale erkenntnistheoretische Frage nach dem Verhältnis der das "Zusammen" von Wahrnehmungen schaffenden Aktivität des Intellekts zur "Affinität des Mannigfaltigen" selbst, nach der Möglichkeit einer "reinen", von allen Denkbestimmungen befreiten Erfahrung überhaupt, mußte von HUMEs Standpunkt aus offen bleiben.

5. Der Metaphysiker der reinen Erfahrung hat Recht, wenn er sagt, "die Natur ist nur einmal da;" (10) - Recht freilich nicht in dem von ihm gemeinten Sinn eines heraklitischen Flusses von Wahrnehmungen, sondern in der tiefsten,  kritischen  Bedeutung des Wortes  Natur  als der "Einheit im Dasein der Erscheinungen". (11) Der strenge Begriff dieser Einheit und deren Grundlage, die reine synthetische Funktion eines Bewußtseins entzogen sich der scharfsinnigen Analyse des großen Denkers, dessen erkenntnistheoretische Grundanschauungen wir unter dem Gesichtspunkt der Beharrlichkeitsvorstellung zu beleuchten versucht haben.

Der Kritizismus mußte darum über ihn hinauswachsen. Er hat - um es noch einmal zu sagen - auf der Höhe seiner historischen Entwicklung die Bedingungen der  Geltung  existierender Dinge festgestellt und sich als die umfassendste Theorie der positiven Wissenschaft legitimiert. Seine Prinzipien stehen nicht neben und über, sie wirken  in  der positiven Wissenschaft, indem sie sie konstituieren und begründen. Dem Kritizismus negative Tendenzen vorwerfen, heißt ihn in seinem innersten Wesen verkennen. "Zwar ist er nicht selbst schöpferisch, aber er befreit die schaffenden Kräfte. Er erweckt den Geist aus metaphysischen Träumen zum wachen Leben des Tages und der Wirklichkeit." (12) Er ist die Philosophie der Wissenschaft.
LITERATUR - Richard Hönigswald, Über die Lehre Humes von der Realität der Außendinge, Eine erkenntnistheoretische Untersuchung, Halle/Saale 1904
    Anmerkungen
    1) Treatise, Seite 635
    2) Treatise, Seite 252
    3) Treatise, Seite 635f
    4) KANT, Kritik der reinen Vernunft, Seite 142, Anmerkung
    5) ERNST MACH, Analyse der Empfindungen, Seite 250
    6) RUDOLF HAYM, Hegel und seine Zeit, Berlin 1857, Seite 26f
    7) GEORG SIMMEL, Kant, Leipzig 1904, Seite 28
    8) SIMMEL, ebenda, Seite 23f
    9) KANT, Kritik der reinen Vernunft, Seite 16
    10) ERNST MACH, Populärwissenschaftliche Vorlesungen, Seite 221
    11) KANT, Kritik der reinen Vernunft, Seite 370f
    12) ALOIS RIEHL, Der philosophische Kritizismus, Vorrede