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ANATOL RAPOPORT
Alfred Korzybski
(1880-1950)

Semantik und AS
Die Abstraktionsleiter
Landkarte und Gelände
Semantik und AS
Wissenschaft und Macht
"Jede Landkarte wird für einen bestimmten Zweck hergestellt. Keine Landkarte kann das ganze Gelände darstellen."

Kurzbiographie
Alfred Habdank Korzybski, 1880 in Polen geboren, ging 1914 als militärischer Sachverständiger nach Amerika. Er lernte die englische Sprache als zweite Muttersprache und entwickelte gleichzeitig ein intensives Forschungs- und Studienprogramm, das ihn in die Arbeitsbereiche Psychologie, Neurologie und Linguistik führte. KORZYBSKI wollte Neues finden, erkannte aber bald, daß, um Neues zu finden, er das Alte erst sprachlich neu fassen mußte. Je mehr er sich in seine Studien vertiefte, umso stärker beschäftigte ihn die Frage der engen und komplizierten Zusammenhänge zwischen Wortsymbolen und dem menschlichen Nervensystem und der Rolle der Sprache im menschlichen Verhalten überhaupt.

Sein erstes Werk "Manhood of Humanity" erweiterte er im Laufe der Jahre zu dem großen und schwierigen Buch "Science und Sanity", in dem die allgemeine Semantik ihren ersten wissenschaftliche Ausdruck fand.

Die grundlegenden Postulate der Allgemeinsemantik besagen:
  • daß Worte nicht mit Sachen verwechselt werden dürfen
  • daß Worte niemals alles sagen können
  • daß Worte über Worte usw. ohne Ende gesagt werden können
In der Philologie pflegte man unter Semantik das Studium des historischen Bedeutungswandels von Wörtern zu verstehen. Allgemeinsemantik dagegen ist das Studium der Bedingungen, unter denen Zeichen und Symbole einschließlich der Worte als sinnvoll angesehen werden können. Es ist weiter das Studium, wie menschliches Verhalten durch Worte beeinflußt wird, mögen sie von anderen gebraucht oder denkend zu sich selbst gesprochen werden. In der Allgemeinsemantik können grundlegende Fragen gestellt werden wie diese: "Wovon reden Sie überhaupt?" und "Welche Beziehungen bestehen zwischen den Worten und den Sachen, über die geredet wird?" Die Semantik hat mit der Bedeutung als einem Faktor in allen Beziehungen zwischen Menschen zu tun. Die Menschen sind die einzigen, die sich durch Sprechen in Schwierigkeiten bringen können und die Allgemeinsemantik befaßt sich damit, wie diese vermieden werden können.

KORZYBSKIs Verhältnis zur Sprache und seine Methodenlehre für den Gebrauch der Sprache ist für jeden einzelnen von unmittelbaren Wert, weil sie ihn vor gedankenlosen Reaktionen auf die Worte anderer bewahrt und so hilft, besser zu verstehen und verstanden zu werden. KORZYBSKI starb 1950 im Alter von 70 Jahren.

Da sein Buch wegen seiner Kompliziertheit einem Laien bei der Lektüre große Mühe bereitet, haben sich KORZYBSKIs Ideen vorwiegend auf indirektem Weg verbreitet. Es hat sich eine Schule von Sozialwissenschaftlern und Gelehrten gebildet, welch die Allgemeine Semantik zu Beurteilung menschlicher Bewertungen heranziehen. In dieser Hinsicht ist die allgemeine Semantik nicht einfach eine neue Philosophie, sondern eher eine theoretisch-praktische Auswertung der allgemeinen Philosophie. (Zwei wichtige Schüler KORZYBSKIs sind S.I. HAYAKAWA mit seinem Buch  Sprache im Denken und Handeln  und ANATOL RAPOPORT mit seiner   Bedeutungslehre.  

Korzybski und die allgemeine Semantik
In der Erkenntnis, daß der Sinn der Worte nicht in den Worten selbst liegt, sondern in den Menschen, die diese Worte gebrauchen, untersucht die allgemeine Semantik die Art und Weise, wie die Menschen sich der Worte bedienen und wie sie sich zu den Worten verhalten.

Die Menschen verstehen ihre Umwelt aufgrund begrenzter "Abstraktionen", die sie sich von ihr machen und die dem Niveau ihrer Kultur oder ihrer eigenen persönlichen Erfahrung entsprechen. Der zentrale Gedanke der Allgemeinen Semantik ist folgender: Da das Verhalten eines Menschen zu sich selber und zu seiner Welt niemals auf den Dingen beruht, so wie sie wirklich sind, sondern immer nur auf seinen begrifflichen Fassungen - präzise oder unzulänglich - muß der Einzelne sich stets bewußt sein, daß diese seine abstrahierten Begriffe (in Form von Worten oder Gedankenbildern) es sind, die seine Einstellung beeinflußen, nicht die Dinge oder Situationen.

Das Hauptkennzeichen einer magischen Geisteshaltung ist die Unfähigkeit, zwischen den Vorstellungen und der Realität einen deutlichen Unterschied zu machen. Dieses Charakteristikum haben kleine Kinder mit sogenannten Primitiven gemein. Man sollte eigentlich erwarten, daß sie mit dem Älterwerden diese Entwicklungsstufe überwinden. Doch viele lebende Erwachsene unserer modernen Kultur werden sich dieses Unterschieds niemals bewußt. Irgendwann bringen alle ihre geistigen Vorstellungen, als die Worte, mit der Wirklichkeit, den Dingen durcheinander. Die meisten von uns müssen sich bemühen, "ihre Welt" in ihrer Wortstruktur der Struktur jener Welt, wie sie die anderen Menschen sehen, so ähnlich wie möglich zu machen. Wenn die persönliche Vorstellungswelt eines Menschen der "allgemeinen Welt" nicht entspricht und er zu anderen Leuten darüber spricht, so wird man ihn als geistig nicht normal bezeichnen.

Aber auch der Begriff der "geistigen Gesundheit" ändert sich im Laufe der Zeit. Wollte man heute von Hexen und bösen Geistern als Wirklichkeiten reden, so würden einen die Leute mitleidsvoll ansehen. Im 17. Jahrhundert jedoch war es durchaus üblich, an Hexen und böse Geister zu glauben. Heute ist es eine Art Geistesgestörtheit.

Die Sprache, sagt KORZYBSKI, ist eine Landkarte von der Wirklichkeit. Dies ist ein treffender Vergleich. Eine gewöhnliche Landkarte dient dazu, die Lage wichtiger Punkte im Gelände zu markieren. Diese Punkte werden in ihren räumlichen Bziehungen zueinander festgelegt. Die Landkarte ist gut, wenn die räumlichen Beziehungen zwischen den auf ihr markierten Punkten genau den räumlichen zwischen den dargestellten Örtlichkeiten entsprechen. Eine Karte von den Vereinigten Staaten müßte also zeigen, daß Chicago zwischen New York und San Francisco liegt. Wenn sie San Francisco zwischen New York und Chicago setzt, ist es eine schlechte Landkarte, und wir werden irregeführt, wenn wir nach dieser Karte reisen möchten. Kurzum, die Struktur der Landkarte sollte der Struktur des dargestellten Geländes entsprechen.

Die drei Postulate von KORZYBSKs "nichtaristotelischem System" lassen sich als Aussagen über die "Landkarte" formulieren; sie lauten:
  • Die Landkarte ist nicht das Gelände.
  • Die Landkarte zeigt nicht das ganze Gelände.
  • Die Landkarte spiegelt sich selbst wider
"Die Landkarte ist nicht das Gelände" ist eine Umschreibung von A.B. JOHNSONs Satz "Das Wort ist nicht die Sache", wie er auch bei KORZYBSKI vorkommt. Dieser Satz besagt z.B.: das Wort  Stuhl  besteht aus fünf Buchstaben. Der Gegenstand STUHL besteht nicht aus Buchstaben. Auf dem nicht aus Buchstaben bestehenden Stuhl kann man sitzen, dagegen kann man nicht auf dem Wort  Stuhl  sitzen.

"Die Landkarte ist nicht das Gelände" umschreibt JOHNSONs Satz "Wir müssen zwischen der Größe und Vielfältigkeit der Schöpfung einerseits und der Unzulänglichkeit der Sprache andererseits unterscheiden." Tatsächlich kann keine Landkarte das ganze Gelände darstellen, schon weil die Landkarte so viel kleiner ist, als das Gelände. Es ist unmöglich, mein Haus auf einer Karte der Vereinigten Staaten darzustellen, auf der selbst meine ganze Stadt nur als ein winziger Kreis erscheint. KORZYBSKI pflegte seine Studenten aufzufordern, irgendeinen Gegenstand  vollständig  zu beschreiben. Es ist unnötig zu sagen, daß KORZYBSKI jedesmal auf irgendeine Einzelheit hinweisen konnte, die die Studenten trotz genauester Beschreibung ausgelassen hatten.

Wenn er ihnen einen Apfel zeigte, den sie beschreiben sollten, dann sagten sie, er sei rot, worauf er ihre Aufmerksamkeit auf grüne Streifen oder einen schwarzen Punkt lenkte; wenn sie diese in ihre Beschreibung aufgenommen hatten, forderte er sie auf, genau die Form der Streifen oder die Lage des Punktes anzugeben, das Innere des Apfels zu beschreiben usw. Das Experiment bewies schlüssig, daß wir immer etwas auslassen  müssen,  wenn wir Dinge benennen oder gar genau beschreiben. Ähnlich ist es bei den Landkarten; nicht nur wegen ihres begrenzten Umfangs lassen sie Dinge aus, sondern auch weil für verschiedene Zwecke verschiedene Landkarten angefertigt werden.

Nehmen wir einmal an, daß ich einen Kollegen, der nach Toronto kommt, zum Abendessen einladen möchte. Meinem Brief lege ich eine rohe  Landkarte  bei, ein Blatt Papier mit einigen Strichen und zwei Kreuzen. Das eine Kreuz bezeichnet das Hotel, in dem er absteigen wird, und das andere mein Haus. Ich nehme an, daß er erkennt, daß die Striche Straßen darstellen und daß die danebenstehenden Worte die Namen der Straßen sind. Ich denke mir, daß er den Zettel mitnimmt, wenn er das Hotel verläßt, daß er die darauf geschriebenen Wörter mit den Straßenschildern vergleicht und so den Weg zu meinem Haus findet. Wenn er mein Haus anstandslos findet, dann hat die Karte ihren Zweck erfüllt. Für einen Grundstücksmakler aber, dem es auf die Grundstücksgrenzen in Toronto ankommt, ist diese Karte nutzlos; ebenso für den Bauingenieur, der die Geländehöhe angeben will.

Jede Landkarte wird für einen bestimmten Zweck hergestellt. Keine Landkarte kann das ganze Gelände darstellen. Auch sollte die Landkarte nicht mehr darzustellen versuchen, als was sie für ihren Zweck braucht, weil unwichtige Eintragungen nur unsere Aufmerksamkeit ablenken und uns das Ablesen der für uns wichtigen Dinge erschweren.

Mit dem Satz "Die Landkarte spiegelt sich selbst wider" mein KORZYBSKI folgendes: wenn eine Landkarte auf das von ihr dargestellte Gelände gelegt würde und genügend Einzelheiten enthielte, müßte sie eine Darstellung ihrer selbst enthalten. Man stelle sich die Schwierigkeiten vor, die in diesem Fall entstünden. Man denke etwa an die allbekannten Packungen für Frühstücksnahrung, Waschmittel oder Büchsenmilch, auf denen die Packung selbst abgebildet ist. Um genau zu sein, muß die verkleinerte Abbildung der Packung eine noch kleinere Abbildung von der Abbildung sein usw. Als Kinder haben wir uns vielleicht verwundert gefragt, wo das aufhören soll. Vielleicht war das unsere erste Begegnung mit der Unendlichkeit.

KORZYBSKI behauptet, daß die Selbstwiderspiegelung zum Wesen der Sprache gehört. Wenn wir daher überhaupt Sprache verwenden, müssen wir eine von zwei Dingen tun: entweder den Grundsatz der Widerspruchsfreiheit oder den Grundsatz vom ausgeschlossenen Dritten aufgeben. KORZYBSKI war kein Logiker und hatte keine klare Vorstellung von diesen Alternativen. Es genügte ihm, durch die Aufstellung der drei  Landkarten -Grundsätze ein  nichtaristotelisches  System begründet zu haben. Wenn jedoch die Logik weiterhin als ein Werkzeug der Deduktion dienen soll und wenn ihre Grundlage widerspruchsfrei sein soll, dann müssen wir unsererseits eine Entscheidung treffen, welche der zwei aristotelischen Postulate wir fallen lassen sollen.

Tatsächlich haben wir wenig Wahlmöglichkeiten. Wenn sich herausstellt, daß das aristotelische System der Logik unzulänglich ist, weil in ihm die Analyse einiger Aussagen zu Widersprüchen führt, dann sollten wir keine Widersprüche  zulassen,  um das System zu retten. Weil wir einen Widerspruch vermeiden wollen, halten wir Ausschau nach einer Möglichkeit, wie das System geändert werden könnte.

Das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten fallen zu lassen, ist vielversprechender, weil dadurch das Prinzip der Widerspruchsfreiheit in Kraft bleibt; eine Aussage kann nicht sowohl wahr als auch falsch sein. Wenn wir das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten fallen lassen, dann räumen wir einfach ein, daß eine Aussage möglicherweise  weder  wahr noch falsch ist. Wir wollen eine solche Aussage  unentscheidbar  nennen. Wie sich später herausgestellt hat, ist die Zulassung von unentscheidbaren Aussagen in der mathematischen Logik unerläßlich.

Ein System der Logik, das das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten nicht enthält, kann mit Fug und Recht als  nichtaristotelische  Logik bezeichnet werden. KORZYBSKI hat aber wiederholt betont, daß die Allgemeine Semantik nicht als ein System der Logik, nicht einmal als eine Philosophie, sondern als eine empirische Wissenschaft anzusehen sei.

Nun hat eine empirische Wissenschaft, im Gegensatz zu einem logischen System und zu vielen philosophischen Systemen, es mit Beobachtungen und Experimenten zu tun. Soweit bekannt ist, hat KORZYBSKI keine Experimente ausgeführt, aber er hat das Verhalten der Menschen beobachtet. Sein Anspruch, die Grundlagen einer neuen empirischen Wissenschaft gelegt zu haben, muß dann auf der Grundlage der Verallgemeinerungen beurteilt werden, die er nach seinen Beobachtungen aufgestellt hat.

KORZYBSKI behauptete, daß die Menschen sich so verhalten, als verwechselten sie ihre sprachlichen Landkarten mit dem Gelände der Wirklichkeit und Wörter mit Dingen, - eine Beobachtung, die schon ALEXANDER BRYAN JOHNSON gemacht hat, und zwar mehr als hundert Jahre bevor KORZYBSKI sein Hauptwerk SCIENCE AND SANITY (1933) schrieb. Viele andere Denker haben dieselbe Beobachtung gemacht. KORZYBSKI legte jedoch besonderen Nachdruck auf das, was er für die Wurzeln der Gleichsetzung der Struktur der Wirklichkeit mit der Struktur der Sprache hielt. Er glaubte, diese Gleichsetzung komme daher, daß wir uns die aristotelische Logik zu eigen gemacht haben.

Natürlich haben nur wenige Menschen die aristotelische Logik eingehend studiert. KORZYBSKI hat aber darauf hingewiesen, daß diese Logik sich in der besonderen Struktur der indoeuropäischen Sprachen widerspiegelt und dadurch in die Sprachgewohnheiten und folglich auch die Denkgewohnheiten der Menschen aufgenommen wurde, die diese Sprachen sprechen. Die Struktur der Aussagen, die KORZYBSKI als die Grundlage der indoeuropäischen Sprachen ansah, besteht in der Verbindung von Subjekt und Prädikat durch die Kopula  ist  nach dem Schema der Syllogismen "Alle A sind B", "einige X sind Y", "kein M ist N" usw.

Nun hat das Wort "ist" ("sind") verschiedene Bedeutungen. Wenn ich sage "Ein Junggeselle ist ein unverheirateter Mann", dann verwende ich "ist" zur Aufstellung einer Identität. In diesem Sinne läßt sich das Wort "Junggeselle" durch "unverheirateter Mann" ersetzen. Aristoteles Prinzip der Identität läßt dies zu, sobald wir zugeben, daß der Geltungsbereich der beiden Wörter der gleiche ist: A ist A.

In einem anderen Sinne bezeichnet "ist" die Zugehörigkeit zu einer Klasse. Wenn ich sage: "Ein Franzose ist ein Europäer", dann beabsichtige ich nicht, Franzosen mit allen Europäern gleichzusetzen. Die Klasse der Europäer ist größer, als die Klasse der Franzosen, und "Franzose" kann nicht in jedem Fall an die Stelle von "Europäer" gesetzt werden. Zum Beispiel kann ich aus der Wahrheit der Aussage "Alle Franzosen sprechen französisch" nicht ableiten "Alle Europäer sprechen französisch". In diesem Falle ist die Bedeutung von "ist" eindeutig eine ganz andere als die Gleichsetzung zweier Wortinhalte.

Eine weitere Bedeutung von "ist" stellt sich heraus, wenn ich sage: "Die Rose ist rot." Hier beschreibe ich eine Eigenschaft der Rose, wobei ich gewiß nicht die Blume mit der Farbe gleichsetze. Wenn wir der Sprache Gewalt antun wollen, dann können wir "die Rose ist rot" als eine Aussage interpretieren, die die Klassenzugehörigkeit bezeichnet, nämlich "die Rose gehört zur Klasse der roten Gegenstände". Solche Interpretationen sind jedoch künstlich. Es ist angemessener, eine andere Bedeutung von "ist" zuzulassen, nämlich die Verbindung eines Gegenstandes mit einer seiner Eigenschaften.

Eine weitere Bedeutung von "ist" tritt zutage, wenn ich einen Gegenstand benenne. Wenn ich auf eine Rose deute und dabei sage: "Dies ist eine Rose", dann benenne ich den Gegenstand, auf den ich hinweise. Diese Feststellung läßt sich auch als Zuteilung zu einer Klasse interpretieren: "Dieser Gegenstand gehört zur Klasse der Rosen". Mögen auch die beiden Feststellungen logisch gleichbedeutend sein, so unterscheiden sich doch die Voraussetzungen. Wenn ich eine Blume als eine Rose klassifiziere, dann nehme ich an, daß der Hörer bereits eine Vorstellung von einer Klasse von Blumen hat, die man Rosen nennt. Wenn ich der Blume einen Namen gebe, tue ich es vielleicht in der Annahme, daß der Zuhörer das deutsche Wort nicht kennt, mit dem man sie bezeichnen kann.
>LITERATUR - Anatol Rapoport, Allgemeine Bedeutungslehre, Darmstadt 1972