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Johann Nicolas Tetens' Erkenntnistheorie [1/3]
Einleitung Mein Vorhaben, an eine Darstellung von TETENS' Erkenntnislehre den Maßstab des "kritischen Verfahrens" zu legen - ein wissenschaftlicher Ausdruck, der sich erst seit KANT in der Erkenntnistheorie findet - könnte zunächst befremdlich erscheinen und wird der Rechtfertigung bedürfen, die in ausführlicherer Weise freilich nur unsere Arbeit selbst zu geben vermag. Gleich zum Beginn der Einleitung seines Werkes äußert sich nämlich TETENS dahin, daß LOCKEs "beobachtende Methode" auch die seinige wäre, ja das Verfahren nach dieser Methode hat ihm selbst den Namen eines "deutschen Locke" (5) eingetragen. Auch erwähnt er mit Vorliebe die englische Philosophie seiner Zeit, die durchweg, wie bekannt, dieselbe wissenschaftliche Betrachtungsweise ausübt. Aber schon hier in der Einleitung dürfte jene Bemerkung nicht so wörtlich und in einem strengen Sinn zu nehmen sein. Sagt er doch über "die vornehmsten Operationen dieser Methode, von denen ihre Stärke abhängt", den Schlüssen nach der Analogie,
Was nun ferner den "kritischen" Charakter unseres erkenntnistheoretischen Maßstabes anbetrifft, den ich an die Wiedergabe von TETENS' Erkenntnislehre anlegen, so kann ich denselben allerdings nicht mit dem Anspruch auf eine widerspruchslose Zustimmung hier einführen und handhaben. Meines Erachtens erhalten die Untersuchungen eines Denkers in dem Fall eine erkenntnistheoretische Bedeutung, sobald für ihn die Erkenntnis der Wahrnehmungsobjekte zu einem ausgesprochenen Problem wird. Macht er das Verhältnis derselben zu unserem Bewußtsein, auf welche Weise es auch geschieht, zum Gegenstand seiner wissenschaftlichen Betrachtung, so wird diese für uns von erkenntnistheoretischem Wert, und wir werden den Begriff dieser philosophischen Disziplin für und Untersuchungen des Denkers in Anspruch nehmen können. Dabei sehe ich von solchen Betrachtungen ab, die zwar zur Analyse von bestimmten Vermögen oder Prozessen des subjektiven Bewußtseins dienen sollen, jedoch das Verhältnis dieser subjektiven Bewußtseinselemente zu den Objekten der Wahrnehmung außer Acht lassen. Betrachtungen dieser Art gehören meines Erachtens in die Psychologie. Denn das Problem der Erkenntnistheorie, meinen wir, ist in der Hauptsache das gegenständliche Erkennen. Wenn wir es ferner unterlassen, bei der Darlegung von solche Erwägungen, die mir in der Tat den Standpunkt des Kritizismus vorzubereiten scheinen, auch meistens dort, wo ich KANTs Name nenne, dessen Werke zu zitieren, so geschieht es, weil der Fortgang meiner Arbeit nicht allzusehr unterbrochen werden soll, und im übrigen die Bekanntschaft mit der kantischen Philosophie vorausgesetzt wird. Sollten aber die beiden ersten Teile unserer Arbeit mit ihrer bestimmten Tendenz und oft notgedrungenen Knappheit Bedenken erwecken, so dürfte gerade der letzte Teil genügenden Aufschluß geben, wo ich mich bemühen werde, gleichsam an einer Schlußprobe meine Ausführungen zu bestätigen. Erkenntnisinhalt (Empfindungsvorstellungen) und Dinge ansich. "Daß all unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt", ist ein Satz, der sich überall in TETENS' Ausführungen kundgibt. Eine Mannigfaltigkeit von Eindrücken ("Gefühlen") und Vorstellungen in uns bilden eine ursprüngliche Tatsache, ihr "Dasein erkennen wir durch das unmittelbare Bewußtsein", (9) ohne dazu einer reflektierenden Verstandestätigkeit zu bedürfen. Jede Erkenntnistheorie hat diesen allgemeinen Erfahrungssatz zur unbedingt notwendigen Voraussetzung ihrer Untersuchung zu machen. Was diese Voraussetzung dem Begriff nach enthält und damit zur conditio sine qua non [Grundvoraussetzung - wp] für die Begründung unserer Erkenntnis macht, wird freilich näher darzulegen sein. Hier schicke ich voraus: Ich will davon absehen, das Zustandekommen dieses mannigfachen Inhalts, den wir in unserem Bewußtsein vorfinden, mit TETENS genetisch zu erklären. Das Entstehen und Sichbilden unserer Vorstellungen, ihr Zurückgehen auf einfachste Bestandteile und deren Verschmelzung zu festgewordenen Komplikationen aufgrund bestimmter Gesetze, das sind Tatsachen, die im individuellen Bewußtsein beobachtet und fixiert werden, das ist Sache der Psychologie. Es scheint mir aber außerhalb des Interesses meiner erkenntnistheoretischen Untersuchung zu liegen. Wenn ich ihre Aufgabe hier noch einmal vorbereitungsweise kurz angeben soll, so sage ich im Sinne des Philosophen: Die eigentliche Erkenntnislehre will die Bedingungen suchen, "unter welchen unsere Erkenntnis objektivisch ist". (10) Nicht das Subjekt interessiert sie als solches, sondern das Objekt und nur das Objekt, mithin auch nicht die genetische Erklärung unserer Vorstellungen und Wahrnehmungen, wie sie sich innerhalb des Bewußtseins entwickeln und gestalten. Was der Psychologe TETENS darüber sagt, lassen wir darum aus dem Spiel. Ich will daran festhalten, daß das Problem, wie das gegenständliche Erkennen zustande kommt, die Aufgabe meiner erkenntnistheoretischen Darstellung zu sein hat. Denn wenn eine Erkenntnislehre sich von diesem Gesichtspunkt emanzipiert, scheint mir die Gefahr allzunah für sie vorzuliegen, daß sie sich in psychlogische Zergliederungen der Bewußtseinselemente und Seelenkräfte einläßt, die zwar für die Kenntnis des inneren Seelenlebens von großem Wert sein mögen, jedoch eine unzweckmäßige Vermischung von verschiedenen philosophischen Lehrgebieten herbeiführen würden. Wir werden sehen, ob uns unser Philosoph beim Festhalten dieses Standpunkes im Stich läßt oder eine genügende Handhabe bietet, denselben in seinem eigenen Werk nachzuweisen. Wir nannten die Erfahrungstatsache, daß wir in unserem Bewußtsein einen vielgestaltigen Inhalt von Vorstellungen vorfinden, die erste Voraussetzung, von der jede Theorie der Erkenntnis auszugehen hat. Diese Erfahrung ist eine allgemeine und steht unzweifelhaft fest. Wir haben diese erste Voraussetzung mit TETENS inhaltlich bestimmter zu fixieren und zwar insofern, als sie die selbstverständliche Bedingung dafür abgibt, um eine Erkenntnis, und zwar eine objektivische, konstruieren zu können. Wenn wir dennoch dafür zunächst eine Anleihe bei TETENS' Psychologie zu machen scheinen, so wird sich bald die Grenze zeigen, die wir hierbei zu ziehen für richtig halten. Alle Vorstellungen gehen nach TETENS, so weit sie inhaltlich bestimmt sind, ursprünglich auf Empfindungen oder Gefühle zurück. Die Ausdrücke "Fühlen" und "Empfinden" werden als identische gebraucht.
Was wir "fühlen und empfinden", das sind "die absoluten Gegenstände und Veränderungen der Dinge ansich", (24) die entweder außer oder in uns sind. Nach ihnen werden die äußeren und inneren Empfindungen unterschieden. Allen unseren Empfindungen liegen also "Dinge ansich" zugrunde, auf deren Vorhandensein wir durch die Empfindung geführt werden. Die Dinge ansich sind nicht das Ergebnis einer Bewußtseinstätigkeit, nicht begründet durch eine erkenntnistheoretische Leistung derselben, sondern die objektive Voraussetzung einer allgemeinen Erfahrungstatsache, wie wir die Mannigfaltigkeit von Eindrücken und Vorstellungen genannt haben.
Diese Objekte aber, die wir voraussetzen, sind - wohlgemerkt! - "Dinge ansich" und nicht die Gegenstände der Erkenntnis. Was wir von ihnen voraussetzen, ist nichts weiter als ihre Existenz. "Die Abstraktion, welche wir durch das Wort Sein oder Wirklichsein ausdrücken, war der ersten Anlage nach so viel als gefühlt und empfunden werden." (26) Bekanntlich hat die Frage nach der Existenz der Dinge - namentlich seit dem Beginn der neueren Philosophie - die Philosophen vielfach als ein schwer zu lösendes Problem beschäftigt. Mit TETENS durften wir bisher soviel ausführen, daß für ihn die Existenz von Dingen durch die Empfindung ausgesprochen und garantiert wurde. Er begnügt sich mit der Tatsache des "Modifiziertwerdens", um die Gewißheit zu haben, daß es Dinge (ansich) gibt, die modifizieren. Ob er damit Recht hat, lassen wir dahingestellt. Wir möchten es aber hervorgehoben wissen, daß auch KANT auf dieselbe Weise verfährt, wenn er gleich zu Anfang der "transzendentalen Ästhetik" in seiner Kr. d. r. V. vom "affizierenden Gegenstand" und von "Erscheinungen" spricht, von denen zu reden es sinnlos wäre, ohne etwas anzunehmen, das erscheint. Ohne sich nun auf metaphysische Erörterungen einzulassen, hat TETENS das Problem der Existenz der Dinge noch gesondert in einem eigenen "Versuch" behandelt, den er "Über den Ursprung unserer Kenntnis von der objektivischen Existenz der Dinge" (32) betitelt. Derselbe bietet nach unseren bisherigen Ausführungen sachlich kein neues Problem mehr. Zunächst ist die Frage, wie schon der Titel besagt, ihrer Form nach durchaus psychologisch gestellt und soll auf diesem Weg beantwortet werden. Es handelt sich in diesem "Versuch" auch nicht um "die Richtigkeit oder Unrichtigkeit unserer Urteile über die Existenz der Dinge, sondern nur um die Art, wie diese Urteile entstehen, und von der Ordnung, in der sie entstehen." (33) Die Behandlung dieser Frage fällt somit als eine gänzlich psychologische außerhalb des Rahmens unserer erkenntnistheoretischen Untersuchung. Sie läuft größtenteils auf eine Klassifikation der Empfindungen und Vorstellungen nach dem Gradunterschied ihrer Intensität hinaus, mit dem sie unser Inneres in Anspruch nehmen. Sobald die Empfindungen, z. B. die Eindrücke durch die Vermittlung von Gesicht und Gehör "ohne eine innere Vorbereitung, die sich bemerken ließe, entstehen und wieder ohne merkbare Folgen vergehen", (34) werden sie zu einem Empfindungskomplex von äußeren Gegenständen zusammengezogen. Die Empfindungen aus den "inneren Selbstgefühl" dagegen sind stärker und "verfolgen das Bewußtsein länger", (35) so daß sie sich von selbst zu einem "vereinigten Granzen" kombinieren werden. So soll die Trennung in äußere körperliche und innerliche Empfindungen vor sich gehen, und ihr Beruhen (Inhärieren) in selbständigen Dingen (Substanzen) erwiesen werden, wie die Urteile über selbständige Existenz psychologisch "in uns entstehen". Der Begriff des "Objektivischen" geht also auch hier auf "Dinge ansich", um deren Existenz sich TETENS auf psychologischer, aus der Tatsache der Empfindungen gewonnener Grundlage bemüht. Ja er glaubt für diese Existenz im strikten Sinne - durch dieses psychologische Verfahren! - wenn nicht einen förmlichen Beweis, so doch völlige Gewißheit erbringen zu können. Schon RIEHL (36) macht auf seine psychologische Demonstrierung für die Existenz von äußeren Gegenständen als "wirklichen Objekten" aufmerksam, die er zur Bedingung für die Vorstellung von unserem eigenen Ich macht, "ohne welche die Idee von unserem Ich nicht einmal hätte ausgebildet werden können", (37) womit er an die kantische Widerlegung des BERKELEYschen Idealismus - den TETENS "Egoismus" nennt - im voraus erinnert. Ich gehe hierauf nicht weiter ein. Wir brauchen es nicht. Die Frage, woher der Stoff unserer Erfahrung, der durch "Empfindungsvorstellungen" geliefert wird, stammt, führte uns auf die Existenz von "Dingen ansich", die außerhalb unseres Bewußtseins gelegen sind. Über sie konnten wir mit TETENS nichts weiter aussagen. Wir erledigen kurz die andere Frage, worin unser Philosoph diesen gegebenen Inhalt unserer Vorstellungen bestehen läßt. Inhalt unserer Empfindungen und Vorstellungen ist das "Absolute", das schlechthin Einfache und - für die Empfindung - Unzerlegbare der Dinge. (38) Nur dieses ist unmittelbarer Gegenstand der Empfindung (39), das "durch das Gefühl Gegenwärtige". Dieses Absolute nennt TETENS auch das "auf nichts sich Beziehende" oder "Unbezogene" (40), wodurch der Begriff des Absoluten deutlich wird. Im Gegensatz dazu steht das "Relative" oder "die Verhältnisse" in den Dingen, deren Wesen die Verbindung jenes Absoluten zu bestimmten Beziehungen ausmacht. Das "Relative" und das "Absolute" der Dinge sind generisch verschieden und lassen sich nicht auf einer Stufe behandeln (41) - ein fundamentaler Unterschied besteht zwischen beiden Begriffen, der sich erst bei unserer Behandlung der "Verhältnisbegriffe" (42) herausstellen wird. Das "Absolute" sind die letzten Beschaffenheiten und Grundeigenschaften der Dinge, soweit sie in der Empfindung unterscheidbar sind und zwar durch dieselbe allein uns bekannt werden. Als so ein - für die Empfindung! - Absolutes nennt TETENS z. B. Farbe, Ton, Gewicht, Größe (43). Dieses mittels "passiver Modifikation" unseres Inneren gelieferte Absolute gibt uns also den Stoff und die Materie unserer Erfahrung. Freilich setze ich hier gleich hinzu, daß all diese "sinnlichen Vorstellungen" nicht sind als "Bilder und Zeichen". (44) Sie sind nur von "analogischer Natur" (45) und haben "keine Ähnlichkeit mit den Sachen und Dingen, von denen sie herrühren". (46) Ihre Beziehung zu den Dingen besteht nur darin, daß sie "aus der Empfindung derselben entspringen"; (47) sie sind Zeichen oder "Abdrücke" (Erscheinungen) dieser Dinge (ansich), und ihr Vorhandensein geht restlos in "absoluten, inneren Modifikationen" des Subjekts auf. All diese "Impressionen", wie sie TETENS auch an anderer Stelle nennt, "hängen von der Natur des empfindenden Wesens ab". (48) "Sie sind nur etwas Subjektivisches; das, was sie sind, sind sie nur für den, der sie aufnimmt." (49) Er vergleicht sie auch mit Schriftzügen oder Buchstaben und sieht in "allen Vorstellungen als Vorstellungen, Bilder und Zeichen" ihrem Charakter nach nur solche von relativischer Natur, (50) obwohl es im Widerspruch zur früheren Bezeichnung des "Absoluten" zu sein scheint, der freilich rein sprachlich ist. Sie drücken also nur die Art aus, wie unser empfängliches Bewußtsein affiziert wird durch die Dinge. Sie gehen "gleichsam durch die Beschaffenheit unserer Sinne hindurch und sind nur Wirkungen der Dinge auf unsere Sinne". Mit Recht sagt TETENS, daß in ihnen keine Wahrheit liegt. (51) Sie liefern allein das Inhaltliche in unserer Erkenntnis, über das weiter nichts auszumachen ist, solange wir auf der Stufe der bloßen Rezeptivität verharren. Wir heben diese von TETENS so oft betonte, ausschließliche Subjektivität unserer Empfindungen und Vorstellungen als sinnlicher Eindrücke und Elemente des Bewußtseins umsomehr hervor, als man dies übersehen und infolgedessen meines Erachtens eine schiefe Darstellung seiner Erkenntnistheorie geliefert hat. (52) Damit habe ich alles, was man uns in Bezug auf die Empfindungen und Vorstellungen vom erkenntnistheoretischen Standpunkt interessiert, erledigt. Die sehr reichhaltigen Ausführungen TETENS' über Nachempfindungen, Phantasie, Gedächtnis und andere Punkte, so weit sie uns nicht noch aufstoßen werden, gehören in das Gebiet der Psychologie. Durch die Tatsache der Empfänglichkeit unserer Sinne wurden wir auf die Existenz von Dingen-ansich geführt. Zu ihrer Vergewisserung war kein logischer Weg erforderlich. Die Frage der Existenz ist in sich unabhängig vom Denken, ja vom Bewußtsein überhaupt gedacht und bedarf keiner Begründung. Zum Schluß dieses Abschnitts betone ich noch: Meine Ausführungen enthielten bisher nur die Voraussetzung der Begründung einer objektivischen Erkenntnis - ihr eigentliches Problem haben wir noch nicht berührt. ![]()
1) JÜRGEN BONA-MEYER, Kants Psychologie, 1870, Seite 291. 2) J. N. TETENS' Philosophische Versuche über die menschliche Natur, 1777; KANTs Kritik der reinen Vernunft, 1781. 3) WALTHER SCHLEGTENDAL, "J. N. Tetens' Erkenntnistheorie", Halle 1885 4) OTTO ZIEGLER, "J. N. Tetens' Erkenntnistheorie im Verhältnis zu Kant", Leipzig 1888. 5) Die Bezeichnung findet sich bei ROSENKRANZ, Kants sämtliche Werke, Bd. XII, "Geschichte der kantischen Philosophie", Seite 65 6) Philos. Vers. I, Vorrede Seite XXIII. 7) Auf ihn macht RIEHL bereits in seinem "Philosophischen Kritizismus I", Seite 197, kurz aufmerksam, ohne daß er in den angeführten Arbeiten eingehender beachtet wurde. 8) In einem Brief an MARCUS HERZ (ROSENKRANZ und SCHUBERT, Kants Werke, Bd. XI, Seite 43) 9) Philos. Vers. I, Seite 563 10) Philos. Vers. I, Seite 559 11) Philos. Vers. I, Seite 166 12) Philos. Vers. I, Seite 167 unten 13) Man vgl. hierzu den ganzen II. Versuch. 14) Philos. Vers. I, Seite 22 15) Philos. Vers. I, Seite 23 16) Philos. Vers. I, Seite 80. Unter "Sinngliedern" versteht TETENS ganz allgemein die physiologischen Organe - wie z. B. das Auge - an die "die Natur" unserer Empfindungen oder Vorstellungen gebunden ist. 17) Philos. Vers. I, Seite 24, 25, 104 18) Philos. Vers. I, Seite 139 19) Philos. Vers. I, Seite 336 20) Philos. Vers. I, Seite 13 21) Philos. Vers. I, Seite 21, 22 22) Philos. Vers. I, Seite 168 23) Philos. Vers. I, Seite 95 24) Philos. Vers. I, Seite 190. Der Ausdruck "Dinge ansich" findet sich auch in etwas anderem Zusammenhang Seite 540. 25) Philos. Vers. I, Seite 395 26) Philos. Vers. I, Seite 395, letzter Absatz 27) Philos. Vers. I, Seite 395, letzter Absatz 28) Philos. Vers. I, Seite 560 29) Philos. Vers. I, Seite 505 30) Philos. Vers. I, Seite 505 31) Philos. Vers. I, Seite 563 32) V. Versuch, Seite 373 - 425 33) Philos. Vers. I, Seite 403 34) Philos. Vers. I, Seite 384, 385 35) Philos. Vers. I, Seite 385 36) RIEHL, Philosophischer Kritizismus I, Seite 196 37) Philos. Vers. I, Seite 379, 413 38) Philos. Vers. I, Seite 191f 39) Philos. Vers. I, Seite 278 40) Philos. Vers. I, Seite 145, 192, 176 41) Philos. Vers. I, Seite 145, 192, 176 42) vgl. Abschnitt II dieser Abhandlung. 43) Philos. Vers. I, Seite 276 44) Philos. Vers. I, Seite 93 45) Philos. Vers. I, Seite 92. Es ist fraglich, ob der Begriff des "Analogischen" hier überhaupt noch anwendbar ist. 46) Philos. Vers. I, Seite 87, 89, 90 47) Philos. Vers. I, Seite 89 48) Philos. Vers. I, Seite 533 49) Philos. Vers. I, Seite 533 50) Philos. Vers. I, Seite 534 51) Philos. Vers. I, Seite 534. Ich werde auf diesen Gedanken zurückkommen. 52) vgl. SCHLEGTENDALs Arbeit. Derselbe sah in der Begründung der Existenz der Dinge einen Hauptpunkt in TETENS' Erkenntnistheorie und betrachtete die Erörterung des Problems, das wir im Sinne haben, nicht als seine Aufgabe. |