cr-3cr-3ra-4Friedrich Max Müller 
 
Fritz Mauthner
Die Schmetterlingspredigt

"Fünfzig Jahre lang hatte er nachgesprochen, wie ein Ananda, was ihm an Erkenntnis gekommen war in der langen Nacht unter dem Baume der Erleuchtung.

Das habe ich gehört.
Ein Göttermantel, der dunkle schwefelumsäumte Schmetterling, den sie im Abendlande den Trauermantel nennen, flatterte vom Munde des erloschenen Buddha nach dem Hochgebirge, wo die Götter hausen. Der Göttermantel trug die Seele des Buddha in seinem zarten Körperchen. Noch war diese Seele nicht entlassen. Fünf Schauungen, fünf Befreiungen hatte die Seele eines Buddha nach dem letzten Tode noch zu erfahren, bevor, was in dieser Seele noch Buddha war, sich entschließen durfte, die Seele zu entlassen. Welche fünf? Die Befreiung von der Erdenschwere, die Befreiung von den Elementen, die Befreiung vom Herzschlage, die Befreiung von Erinnerung, die Befreiung von Menschheit. Drei Befreiungen, drei Schauungen hatte der Göttermantel mit der Seele schon erfahren, drei Bande hatte er bereits abgestreift, die Erdenschwere, die Elemente und den Herzschlag, als er sich in der ungestalten Behausung der Götter niederließ.

Wolkengebilde. Ungeheuer ohne Herz. Formlose Ungestalten. Tiger, Krokodile, Seetiere, Skorpione und Elefanten aus Wolkendunst. Keine Menschenerscheinung. Nur was vom Buddha übrig war, dem Buddha, das schwankte jetzt wieder in den Wolkenwandlungen, bald ein Göttermantel, bald ein schöner alter Mann.

Die Götter, Buddhas der Vorzeit, drängten sich in ihren Wolkengetiergestalten um den neuen Gott. Sie redeten in einer ganz unmenschlichen Sprache, in einer ungeworteten Sprache, und trotzdem verstand er sie. Wie aus weiter Ferne, nicht klar bewußt. So weit war er von ihnen getrennt, wie er vom Jüngling Subhadda getrennt gewesen war, da er eben zu ihm gesprochen.

"Das als ist Gautama, der Buddha dieses Weltenalters. Hat die beiden letzten Befreiungen noch nicht erfahren, hat noch Erinnerung, hat noch Menschheit. Ist noch nicht leicht genug. Auch Erinnerung ist noch Erdenschwere. Auch Menschheit ist noch Erdenschwere."

Gautama, der tote Buddha, fragte die Götter wieder, was er schon vor seinem letzten Tode oft und gern gefragt hatte: "Wer ist der Gott, daß Menschen ihm opfern mögen? Seid ihr solche Götter? Bin ich so ein Gott? Bin ich noch nicht den letzten Tod gestorben? Ist das hier nochmals ein Sein? Wo ist das Nichtsein, wo ich nicht mehr bin?"

Wieder verstand Gautama, der tote Buddha, wie von ferne, was die dreiunddreissig Götter untereinander murmelten in ihrer ganz unmenschlichen Sprache, in ihrer ungeworteten Sprache: "Da war nicht Nichtsein und da war auch Sein nicht. Da war die Freiheit zu wählen zwischen Sein und Nichtsein. Gautama ist noch nicht leicht genug, hat noch Erinnerung, hat noch Menschheit. Schau! Augengestalten sind wir, um zu schauen. Du kannst was Besonderes schauen. Nach dem letzten Tode die eigene Bestattung zu schauen, das ist für einen toten Buddha der Anfang der Weisheit. Schau! Die Wolken sind gefällig. Die eigene Bestattung zu schauen ist die letzte Befreiung von Menschheit, von Erdenschwere. Schau und lerne das tote Lachen der toten Buddhas, die Götter geworden sind."

Die gefälligen Wolken öffneten einen Ausblick auf die Erde und die ungestalten Göttergestalten drängten sich, der Bestattung Gautamas zuzusehen. Auf einen Stirnknochen des Krokodils, das Sakka war, ein Buddha der Vorzeit und jetzt der Gott Indra, setzte sich der Göttermantel mit dem Seelchen des toten Buddha, weil das ein ruhiges Plätzchen zu schauen war. Und in der Wolkenbehausung der Götter war kein Jahr und keine Zeit, war keine Weltgegend und kein Raum, darum konnten die dreiunddreissig Götter schnell und wie auf einmal betrachten, was sieben Tage auf der Erde dauerte: die Bestattung des Buddha mit allen Ehren eines Erdeneroberers.

Die Fürsten der Maller kamen mit Blumen und Weihrauch, mit Zelten und Baldachinen, mit Wimpeln und flatternden Fahnen; und Gesang und Tanz hörten nicht auf während siebenmal die Erde hell wurde und wieder dunkel unter den Blicken der dreiunddreissig Götter. Fünfhundertmal wurde der Leichnam des Buddha in feine Linnen gebunden. Dann wurde der Leichnam in einen erzenen Sarkophag gelegt, oben und unten durchbrochen, und wurde von Mönchen und Fürsten bis an die Stelle getragen, wo viele Straßen sich kreuzten und wo ein Scheiterhaufen von Sandelholz errichtet war. Der Sarkophag wurde auf den Scheiterhaufen gelegt und bei Gesang und Tanz aus Sandelholz in Brand gesteckt. Und man hörte das Gemurmel der Fürsten: "Lieb ist uns der tote Buddha, der keine Geschenke mehr von uns verlangt für den Heuschreckenschwarm seiner Mönche." Und man hörte das Gemurmel der Mönche: "Erlöst hat uns die Erlösung des Buddhas endlich von dem großen Asketen. Heimgesucht waren wir und unsere Brüder fünfzig Jahre lang von seinem Das müßt ihr tun! Das müßt ihr lassen! Jetzt wollen wir nicht traurig sein, wenn wir auch nicht mit den Tänzern und mit den Sängern tanzen und singen dürfen. Tun wollen wir, was uns beliebt. Was uns nicht beliebt, wollen wir nicht tun. Der ehrwürdige Ananda ist kein Buddha."

Der ehrwürdige Ananda aber saß mit gekreuzten Beinen auf Polstern und achtfach gefalteten Pilgermänteln neben dem erkalteten Sarkophag und blickte wie ein Heerführer am Tage der siegreichen Schlacht und verhandelte mit den Abgesandten der fürstlichen Familien, die auf die Kunde von Tode des Buddha und von überall herbeigeeilt waren. Die wollten die Überreste des Buddha haben, acht Familien.

Da ertönte von den Zinnen der nahen Mallerstadt kriegerischer Lärm, Posaunen wurde geblasen, Trommeln wurden gerührt. Aus dem geöffneten Tore nahte der regierende Fürst der Maller an der Spitze von vielen Gewaffneten. Er schritt bis an die Stelle, wo vier Straßen sich kreuzten, hielt die gepanzerte Hand über der erzenen Sarkophag und sagte: "Auf unserem Boden ist der Buddha seinen letzten Tod gestorben. Unser sind darum seine heiligen Überreste. Nicht eine einzige Aschenflocke werde ich hergeben, solange auch nur ein einziger Maller, ein einziger Krieger aus dem Stamme der Maller noch am Leben ist. Und meine Macht ist groß. Zehnmal zehntausend bis an die Zähne bewaffnete Krieger sind bereit, meinen Befehlen zu gehorchen und die heiligen Überreste des Buddha zu verteidigen. Ein Frevel wäre es, die Ruhe des Buddha zu stören. Nirgendwo als an dieser heiligen Stätte darf ein Kuppelmal sich erheben, und wenn acht Städte darüber in Flammen aufgehen und unzählige Muttersöhne darüber ihr Blut vergießen müßten. Wie es Euch beliegen mag, ihr Herren."

Tosendes Gezänk entstand am Sarkophage des Buddha. Die Abgesandten schrien durcheinander; und schwuren, alle ihre Krieger zu vereinigen und die Stadt der Maller dem Erdboden gleich zu machen. "Lieber wollen wir die Asche und die Knochen dieses Asketen Gautama in den Fluß werfen und alles ins Weltmeer hinuntertreiben lassen, als daß wir den Übermut der frechen Maller noch länger dulden."

Schlimmere Worte noch flogen hin und her; drohend wurden die Fäuste geschwungen. Viel fehlte nicht und am Sarkophage des Buddha wären Menschen getötet worden um des Buddhas willen.

Da trat Ananda dazwischen und suchte die Streitenden zu besänftigen. Silbe für Silbe und Ton für Ton sprach Ananda die Lehre des Buddha nach, daß Haß niemals durch Haß getilgt würde, daß des Friedfertigen allein der Friede nach dem Tode wäre. Und aus eigener Weisheit, aus eigener Überredungskunst fügte Ananda hinzu, was etwa die erbitterten Gegner zum Nachdenken bewegen könnte; er schilderte die grausamen Höllenstrafen, die der Höllenrichter über jeden verhängen würde, der dem Nachfolger des Buddha nicht gehorchte.

"Nicht einmal zehn mal zehntausend, höchstens dreimal zehntauseend Krieger kann der Fürst der Maller aufbringen", so redeten zueinander die Abgesandten.

"Vielmal soviel Krieger als wir können die vereinigten Fürsten bis zum nächsten Vollmonde aufbringen; und der Fürst der Licchaver gar hat zwei starke Mauerbrecher in seinem Zeughause", so redetet ein Hauptmann zu dem regierenden Fürsten der Maller.

Da schlossen die Abgesandten ihren Frieden mit den Mallern, und die Maller schlossen ihren Frieden mit den Abgesandten. Jeder sollte sein Teil haben an den heiligen Überresten. "Wie es dem ehrwürdigen Herrn Ananda belieben mag."

Da setzte sich der ehrwürdige Ananda wieder mit gekreuzten Beinen auf die Polster und die achtfach gefalteten Pilgermäntel und ordnete die Anteile.

Weiße Knochen des Buddha waren auf den Rosten des Sarkophags geblieben und gar keine Asche. Der ehrwürdige Ananda verhandelte mit allen acht Familien. Die Familie der Sakya erhielt den Kopf des Buddha, weil Gautama ja aus dem Geschlecht der Sakya stammte und von seinen Verwandten den Namen Sakyamuni erhalten hatte (das ist der Weise aus dem Sakyageschlechte), seitdem er als ein Buddha geehrt war. Die übrigen Knochen, weiß gebleicht durch das Feuer, wurden sorgsam und wohl abgewogen an die sieben Familien verteilt, die sich als Anhänger um den Buddha verdient gemacht hatten und jetzt Kuppelmale über seinen Knochen errichten wollten.

Auch die Fürstin Tschundi hatte ihre Ansprüche angemeldet: in ihrem Lusthause hatte sich Gautama, der Buddha, die Verheißung, die Gewähr, die Ursache zu seinem letztem Tod geholt. Als die Fürstin Tschundi erfuhr, es gäbe keine Knochen mehr, da wollte sie wenigstens die Asche des Buddha haben. "Die Asche kannst du haben, Fürstin", sagte da der ehrwürdige Ananda, "wenn du über ihr ein Kuppelmal aufzurichten versprichst. Doch es ist nicht die Asche des Buddha; es ist nur Holzasche, die sich unter dem Sarkophag gesammelt hat." "Ei, so will ich die Sandelholzasche nehmen und ein Kuppelmal über ihr errichten. Mein Kuppelmal wird größer sein als alle anderen und darum größeren Zulauf haben, ob auch nur Sandelholzasche darinnen ist."

Auch die Buhlerin Ambapali, die Freundin der Fürsten, wollte die Überreste des Buddha besitzen. Der ehrwürdige Ananda, weil sie dem Buddha und seiner Jüngerschar den Mangopark zum Geschenk gemacht hatte, der hunderttausend Goldgulden wert war, überließ ihr den Sarkophag, in dem der Leichnam des Buddha verbrannt worden war. "Wertvolleres habe ich erworben als meine Fürsten, die einen weißgebleichten Schenkelknochen des Buddha erhalten haben. Den Sarkophag habe ich erworben, den erzenen, in welchem, eine vorübergehende Erscheinung, der Körper des Buddha lag, wie in seiner menschlichen Gestaltung der Geist des Buddha lebte, eine vorübergehende Erscheinung." Da lachten die Fürsten der Licchaver und schnalzten mit den Fingern und riefen: "Und klüger ist die Ambapali auch noch, als wir andern alle!"

Die dreiunddreissig Göttter sahen zu mit ihrem toten Götterlachen. "Es tut gut, der Bestattung eines Buddha zuzuschauen." Nur das Seelchen des Gautama, weil es noch nicht befreit war von Erinnerung und von Menschheit, starrte ohne göttliche Heiterkeit auf die Erde hinunter. Müde war es der Gautama der eigenen Bestattung zuzuschauen. Da hörte er, da sah er, was ihn nicht mehr müde bleiben ließ. Der ehrwürdige Ananda gab seinen Mönchen Befehl, den Jüngling Subhada zu fesseln. Als der Jüngling, den man von den Polstern hatte wegreißen müssen, auf denen der Buddha erloschen, von den Mönchen gefesselt worden war, schickte ihn der ehrwürdige Ananda zu dem gelehrten Brahmanen Kassapa mit folgender Botschaft: "Unsere Lehre und Satzung verbietet uns, den Jüngling Subhada zu töten, den du ausgesandt hast, unsern Buddha auszuforschen, zu widerlegen, zu vernichten. Dein Schüler Subhada hat dich verraten, hat dich geschmäht. Deine Satzung verbietet nicht, einen Abtrünnigen mit dem Tode zu bestrafen. Wie es dir belieben mag." Und die dreiunddreissig Götter sahen mit ihrem toten Götterlachen, wie der gelehrte Brahmane Kassapa den abtrünnigen Jüngling steinigen ließ.

Nur das Seelchen des Gottes Gautama fühlte wie aus weiter Ferne einen Schmerz. Er hatte ein Leides, weil er ein Liebes hatte. Er hörte und er verstand, wie die dreiunddreissig Götter untereinander murmelten: "Noch ist er nicht befreit von Erinnerung, von Menschheit. Er muß Gottheit lernen. Gottheit fühlt keinen Schmerz, wenn Millionen Kiesel in der Welle der Brandung hinaufgeschoben werden auf den Strand und dann knirschend wieder hinunter rollen ins Meer. Nichts anderes haben wir erlebt. Rollende Kiesel."

Der Göttermantel mit dem Seelchen des Gautama war ungeduldig, ein Gott zu werden wie die anderen Vorzeitbuddhas in der Wolkenwohnung des Hochgebirges. Riesenhaft wuchsen die dunklen Flügel, daß er aussah wie eine ungeheure Wetterwolke mit Schlossenschwefelsäumen; und purpurne Blitze zuckten über die breiten dunklen Flächen. Zu einem Ungeheuer wuchs der Göttermantel, und die dreiunddreissig Götter, der Tiger und das Krokodil, der Skorpion und der Haifisch, der Elefant und die Schlange murmelten untereinander: "Stärker, als wir alle wächst der Göttermantel heran, der Gott Gautama." Mit dem toten Götterlachen murmelten sie das.

Gautama, der Buddha, der Gott Gautama war aber nach seinem letzten Tode noch stärker, als sein Göttermantel. Klein wurde der Göttermantel und in Wolkengestaltung stand Gautama wieder da als ein schöner alter Mann. Mit Donnerstimme herrschte er die dreiunddreissig Götter an, daß sie wie von ferne ihn vernahmen und ihm winselnd um die Füße krochen.

"Wer ist es, der da gelogen hat? Mein Erlösergedanke oder ihr? Noch habe ich nicht die beiden letzten Befreiungen erfahren: die Befreiung von Erinnerung und die Befreiung von Menschheit. Eintauschen soll ich Gottheit gegen Menschheit, Gottheit gegen das Nichtsein, dessen Wonnen ich den armen flüchtig lebenden Menschen in ihrer Not gezeigt, zu ihrem Troste gedeutet habe. Und gäbe es nach dem Tode, nach dem Erlöschen der Erscheinung nichts als das andere Nichtsein, das leere, das die guten Menschen so fürchten, die armen, dann will ich meinetwegen so ein Gott werden, noch eine Weile den Tierlein zuschauen. Nur will ich vorher erfahren, klar bewußt, was Gottheit ist. Zeigt mir, ihr scheußlichen Wolkengestalten, daß Gottheit etwas anderes ist als dies Nichtsein, das den meisten Menschen ein Schrecken ist, den weisen und ganz unseligen aber eine Sehnsucht. Daß Gottheit nicht ein bloßes Wort ist den müden Willen nach dem letzten Tode noch einmal anzustacheln zu neuem Sein. Zeigt mir, daß ihr euch des leeren Götternamens nicht bloß bemächtigt habt, mich dem seligen Nichtsein untreu zu machen. Ist einer von euch, er irgend etwas geschaffen hat: den Himmel oder die Sonne, mich oder einen Grashalm, ein Steinbröckchen nur? Erweist mir, daß es Gottheit gibt."

Winselnd krochen die dreiunddreissig Götter um seine Füße. Da erkannte Gautama, daß Gottheit nichts war als die letzte Versuchung des fahlen Mara, die letzte Versuchung nach dem letzten Tode. Und Gautama, der Buddha, war der erste Buddha nach dreiunddreissig Vorzeitbuddhas, welche Götter geworden waren, war der erste Buddha, der der schwersten Versuchung widerstand, der jetzt mit den letzten Banden, mit Erinnerung und Menschheit, auch Gottheit über seine Achsel hinwegwarf. Gautama, der Buddha, war der erste echte Buddha. Einer, den es nicht gelüstete, ein Gott zu sein.

Gautama, der Buddha, der arme Gott Gautama hörte da auf zu wollen und entließ sein Seelchen und entließ seinen Göttermantel und erlosch im seligen Nichtsein. Wie ein weißes Wölkchen in der Mittagssonne zergeht. Wie der heilige Strom sich in das Weltmeer ergießt, seinen Namen verliert und seine Gestalt.

Stille und Frieden hatte er gesucht; jetzt war er die Stille und der Frieden und wußte es nur nicht mehr.

Das Nichtsein hatte er gepriesen; jetzt war er das Nichtsein und wußte es nur nicht mehr.

All-Einheit hatte er gelehrt, Einheit mit dem All der Tierlein, der Blumen und der Steinbröckchen; jetzt war er die Einheit mit allem und wußte es nicht. Und war die Einheit ganz, weil er es gar nicht wußte.

Ein Wissen war untergegangen, war heimgegangen. Eine Sonne war untergegangen. Klar bewußt untergegangen, gern untergegangen, um niemals wieder aufzugehen, niemals wieder. Eine Sonne war heimgegangen.

Das habe ich gehört.

LITERATUR - Fritz Mauthner, Der letzte Tod des Gautama Buddha, München/Leipzig 1913