001 "Man muß kein Anarchist sein, aber den Anarchismuskennen - das muß man." - Peter Arsinov, Anarchisten im Freiheitskampf - Geschichte der Machno-Bewegung, Zürich 1981, Seite 31
004 "Der Ausdruck "arche", wahrscheinlich von Anaximander eingeführt, der um 546 v.Chr. starb, erscheint in der vorsokratischen Philosophie in verschiedenen Formen. Er wurde verwendet, um den "Ursprung" zu. bezeichnen, den "Anfang" im Allgemeinen, die ursprüngliche Materie oder was immer die Substanz war, von der, wie man vermutete, sich alles ableitete, "Prinzip" oder "Essenz", "wirkliche Ursache" oder das Prinzip des Erkennens. Was alle diese divergierenden Lösungen vereinte, die in der mannigfaltigen Bedeutung von "arche" wurzelten, war eine brennende Begierde, einen gemeinsamen Angelpunkt zu finden, von dem aus alles verstanden werden konnte." - William S. Haas, Westliches und östliches Denken; Reinbek 1966, Seite 93
005 "arche" = griech. Anfang, Prinzip, Ursprung; "an-arche" = ohne Ursprung, ohne Anfang, ohne Prinzip.
007 "Zur tiefsten Ursache jedes Herrschaftssystems gehört es, daß alle und jede Politik letzten Endes Religion ist und als solche danach strebt, den Geist des Menschen in den Ketten der Abhängigkeit festzuhalten." - Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur, Bd. 1, Bremen o. J., Seite 47f
008 "Wenn es möglich wäre, die Macht durch die Macht abzuschaffen, hätte der Anarchismus keine Daseinsberechtigung." - Volin, Die unbekannte Revolution, Bd. 1, Hamburg o. J., Seite 221
009 "Es müßte ja alles drunter und drüber gehen, wenn jeder tun könnte, was er wollte! Wer sagt denn, daß jeder alles tun kann?" - Max Stirner Hector Zoccoli, Die Anarchie und die Anarchisten, Berlin 1980, Seite 63
012 Die Anarchie ist die einzige Alternative und der einzige Widerpart der Macht, der Macht, die, mit Ausnahme der Anarchisten, sämtliche politischen Strömungen erringen wollen.
013 Es ist nicht möglich, die Freiheit mit Mitteln zu verwirklichen, die selbst nicht freiheitlich sind. Deshalb kann man vom Staat keine Entwicklung der Moral erwarten.
014 "Bei den zentralisierten, großen Nationen ist der Gesetzgeber genötigt, den Gesetzen eine Gleichförmigkeit zu verleihen, die der Vielgestaltigkeit der Orte und der Sitten nicht entspricht; da er die Besonderheiten nicht kennt, kann er nur allgemeine Regeln aufstellen; die Menschen müssen sich dann der Gesetzgebung anpassen, weil die Gesetzgebung sich nicht den Bedürfnissen und Sitten der Menschen anpasst; dies ist eine bedeutende Ursache von Wirren und Nöten." - Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, München 1976, Seite 183
017 Wer nur selber nicht beherrscht werden möchte ist noch lange kein Anarchist.
018 "Gewiß ist Sprachkritik untrennbar zu dem gehörig, was ich meinen Anarchismus und Sozialismus nenne, und ich wüßte auch gar nicht, wie es anders sein könnte." - Gustav Landauer in Fritz Mauthner, Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande, Bd. 1, Ffm 1989, Seite XIII
019 "... dann wird kein Staat mehr sein, es sei denn im Verein der Staatsfreunde, die dann nach Herzensdummheit unter sich Staat spielen mögen." - Gustav Landauer
020 "Die Masse glaubt an die Illusionen. Der Denker, der hinter das Geheimnis des Lebensirrtums oder der Lebenslüge gekommen ist, geht zugrunde, wenn er ein Schwächling ist. Nur der Stärkste hält die Wahrheit aus, daß es keine Wahrheit gibt." - Gershon Weiler, Fritz Mauthner - Sprache und Leben, Salzburg/Wien 1986, Seite 141
021 "Ich mißtraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit." - Friedrich Nietzsche, Götzendämmerung oder wie man mit dem Hammer philosophiert, Ffm 1985, Seite 14
022 Die vom Despotismus begangenen Fehler sind verhängnisvoller und schwerer wiedergutzumachen, als die von der Freiheit begangenen Fehler.
024 "Diejenigen, die von der menschlichen Dummheit leben, kultivieren dieselbe in einem so hohen Maße, daß man unfähig wird, die einfachsten Dinge noch klar zu erkennen." - Verschiedene Autoren, Frauen in der Revolution, Bd. 1, Louise Michel, Berlin 1976, Seite 155
025 In Spanien kämpften die Anarchisten immer an zwei Fronten: gegen die Faschisten und gegen die Marxisten.
026 Nur der naive Anarchist lehnt alle Maßstäbe ab.
029 "Das Recht des Staates auf Kriegführung wird in Japan nicht anerkannt." - Hartmut Hentig, Die Menschen stärken - die Sachen klären, Stuttgart 1985, Seite 78
046 "Wenn es für dich wederGut noch Böse geben wird, dann erst wirst du lieben... " - Farid-ed-din-Attar in Martin Buber (Hg), Ekstatische Konfessionen, Heidelberg 1984, Seite 28
047 Der anarchistische Gelehrte verneint die Überlegenheit der allgemeinen Theorie.
048 Der Anarchismus ist die konsequente Weiterentwicklung des demokratischen Gedankens.
049 Der Anarchist erkennt keine Gesetze an, weil sie lediglich auf dem Recht des Eigentums beruhen.
064 Der wirkliche Kampf ist nicht der politische, sondern der, der aller Politik ein Ende setzt.
065 Für den Anarchismus heißt Revolution der Moment, in dem die Struktur der Autorität aufgebrochen ist, so daß sich eine freie Ordnung entwickeln kann.
087 "Die Sprache legt auch dem Anarchisten den Strick des Gesetzes um den Hals." - Fritz Mauthner
088 Alle Werturteile sind letztlich irrational, insofern keine Prinzipien denkbar sind, anhand derer man Konflikte zwischen unversöhnlichen Stellungnahmen entscheiden könnte.
099 Der Anarchismus ist die Befreiung der Tat aus dem Gefängnis der Theorie.
100 "Der Staat beruth auf der Sklaverei der Arbeit. Wird die Arbeit frei, so ist der Staat verloren." - Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum, Leipzig 1892, Seite 138
106 "Nachdem Dogmatismus unvermeidlich zum Krieg führt, scheint mir der Verzicht auf Dogmatismus die erste Voraussetzung für eine glückliche Welt zu sein." - Bertrand Russell, Autobiographie, Bd. 3, Ffm 1977, Seite 30
110 "Jede politische Organisation ist notwendigerweise die Herrschaftsorganisation zugunsten einzelner Klassen und zum Nachteil der Massen, und wenn das Proletariat die politische Macht ansich reissen wollte, müßte es auch zu einer herrschenden und ausbeutenden Klasse werden. Deshalb ist die Vernichtung jeder politischen Macht die erste Pflicht des Proletariats." - Hector Zoccoli, Die Anarchie und die Anarchisten, Berlin 1980, Seite 442
111 "In absolutistischen Systemen ist der Herrscher sichtbar und greifbar. Der wahre Despotismus der republikanischen Institutionen geht sehr viel tiefer, ist verninnerlicht, denn er beruth auf der allgemeinen Illusion von Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Darauf gründet sich die demokratische Tyrannei, und mit einer Kugel kann man sie nicht treffen. Im modernen Kapitalismus ist nicht so sehr die politische Unterdrückung der wahre Feind des Volkes, sondern vielmehr die ökonomische Ausbeutung. Die Politik ist nur ihr Handlanger. Deshalb muß der Kampf auf ökonomischem und nicht so sehr auf politischem Gebiet ausgetragen werden." - Alexander Berkmann in Emma Goldmann, Gelebtes Leben, Bd. 1, Berlin 1988, Seite 370
117 "Was heute (1934) am gesellschaftlichen Horizont Europas und der Welt heraufzieht, ist die Diktatur des Ungeistes, der da glaubt, die ganze Gesellschaft auf das Räderwerk einer Maschine einstellen zu können, deren Gleichgang alles Organischen erstickt und die Seelenlosigkeit der Mechanik zum Prinzip erhebt." - Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur, Bd. 1, Bremen o. J., Seite 721
121 "Ohne Regel kann man nicht einmal auf der Straße aneinander vorbei." - David Hume, Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral, Stuttgart 1984, Seite 132
122 Das schöpferische Chaos ist das beste Erkenntnisklima für freie Menschen.
131 Niemals wird Anarchie eine Sache der Massen sein.
132Regellosigkeit ist nur sinnvoll, wenn es eine Regel gibt.
133 "Der Staat muß weg! Bei der Revolution tue ich auch mit! Untergrabt den Staatsbegriff, stellt die Freiwilligkeit und das geistig Verwandte als das für ein Bündnis einzig Entscheidende auf - das ist der Anfang einer Freiheit, die etwas wert ist! Ein Wechsel der Regierungsform ist weiter nichts als eine Pusselei mit Graden - ein bißchen mehr oder ein bißchen weniger - Torheit alles zusammen. Ja, lieber Freund, es gilt bloß, sich von der Ehrwürdigkeit des Eigentums nicht schrecken zu lassen. Der Staat hat seine Wurzeln in der Zeit, er wird seinen Gipfel in der Zeit haben." - Henrik Ibsen, Briefe von Henrik Ibsen, Berlin 1905, an Georg Brandes vom 17. 2. 1873
134 "Wer die demokratische Ideologie aufgibt, hat sich damit keineswegs gegen die Demokratie entschieden." - Hans Albert, Ökonomische Ideologie und politische Theorie, Göttingen 1954, Seite 122
135 Die Lehre des Zen ist eine Absage an jedes System.
137 "Versteht man unter Anarchie nicht schlechthin Ordnungslosigkeit, sondern nur die Idee einer zwangsfreien , nichtstaatlichen Ordnung, dann kann man das Naturrecht als eine anarchische Ordnung bezeichnen. Tatsächlich ist jede anarchistische Theorie nichts anderes, als eine Naturrechtslehre. Die Voraussetzungen des Anarchismus sind die spezifischen Bedingungen der Naturrechtslehre." - Hans Kelsen, Aufsätze zur Ideologiekritik, Neuwied 1964, Seite 81
145 "Anything goes" ist die Lieblingsphilosophie der Wölfe und Haie.
146 "Die Liebe ist unfehlbar. Sie begeht keine Irrtümer, weil alle Irrtümer ein Mangel an Liebe sind." - William Law Aldous Huxley, Die ewige Philosophie, München 1987, Seite 106
147 "Alles fällt auseinander, das Zentrum nichts mehr hält - die reine Anarchie ist losgelassen auf die Welt." - William Butler Yeats
156 "Der große Irrtum des Anarchismus besteht darin, daß er die Bestialität der Menschen nicht sieht, daß er das Bedürfnis des Zwangs leugnet, daß er dieses Bedürfnis darum überwunden zu haben glaubt, weil er die logischen Grundlagen und die Legitimität der einzelnen Herrschaftsformen erschüttert hat." - Gershon Weiler, Fritz Mauthner - Sprache und Leben, Salzburg/Wien 1986, Seite 89
164 "Tatsachen verwandeln sich nicht unversehens in Begriffe und Theorien; außerhalb des Systems von Begriffen und Theorien gibt es keine wissenschaftlichen Tatsachen, nur das Chaos. Ein unabdingbares apriorisches Element findet sich in aller wissenschaftlichen Arbeit. Man muß Fragen stellen, bevor man sie beantworten kann. Alle Fragen sind Ausdruck unseres Interesses an der Welt; sie sind im Grunde Wertungen. Wertungen sind daher notwendig in das Gedankengebäude mit eingeschlossen, wenn wir die Wirklichkeit beobachten und die theoretische Analyse vorantreiben; sie bilden mehr als das Gerüst, wenn wir aus Tatsachen Wertungen und politische Forderungen ableiten." -Gumy2:Vorwort zur englischen Ausgabe, S.IXf)
183 Das Regellose ist das eigentlich Wirkliche im Wirklichen, ist an den Dingen die unergreifliche Basis der Realität, der nie aufgehende Rest, das, was sich mit größter Anstrengung nicht im Verstand auflösen läßt.
184 Der Ausgangspunkt des Anarchismus ist der Einzelmensch, das konkrete Individuum.
186 "Der Anarchismus ist nun zunächst - ebenso wie der Liberalismus - eine grundsätzlich individualistische Strömung und demzufolge ein Gegner aller Institutionen, welche die individuelle Freiheit des Handelns einschränken, die individuellen Differenzenunterdrücken. Zu diesen gehört in erster Linie aber der Staat." - Walther Borgius, Die Ideenwelt des Anarchismus, Leipzig 1904, Seite 9
187 Unser ganzes Dasein setzt sich aus Momentpunkten zusammen, wo einer sofort dem anderen Platz macht und so weiter.
193 Es kann keine Ebene geben, von der aus ein bestimmter Denkstil gegenüber anderen als wertvoller ausgezeichnet werden könnte.
194 "Die Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen, ausgenommen alle anderen Regierungsformen." - Winston Churchill in Karl Popper, Auf der Suche nach einer besseren Welt, München 1989, Seite 250
195 "Anything goes. Make up the rules as we go along." - Paul K. Feyerabend
196 Der Anarchist besitzt eine wahrhafte Originalität und benützt keine Theorien.
198 Die grundlegenden Werthaltungen sind unaufhebbar vielfältig. (Anarchie der Wertsysteme)
199 "Die Grenze der Wertfreiheit fällt mit der Grenze der kritischen Diskussion zusammen." - Hans Albert in Topitsch, Ernst (Hg), Logik der Sozialwissenschaften, Königstein/Taunus, 1984, Seite 198
200 "In der wahren Demokratie geht der politische Staat unter." - Karl Marx, Die Frühschriften, Stuttgart 1971, Seite 48
202 Das wirkliche Leben besteht aus den durch die Unvereinbarkeit von Gegensätzen hervorgerufenen Spannungen, wobei jeder dieser Gegensätze notwendig ist.
203 So etwas wie Staaten wird es dann nicht mehr geben, es wird andere Ordnungen geben.
203 "Der wahrhafte Friede ist nicht ein Friede zwischen den Staaten, zwischen den Staaten kann es keinen Frieden geben." - Gustav Landauer, Rechenschaft - Aufsätze aus "Der Sozialist"; Bremen o. J., Seite 159
204 Es gibt keine Institution, die jemals richtige, d.h. objektiv verbindliche Wertentscheidungen namens der Gesamtgesellschaft zu treffen vermag.
206 "Vielleicht bleibt die Masse zuerst gleichgültig und glaubt den Klugen, welche die Tat verrückt finden, aber bald jauchzt sie den Verrückten heimlich zu und tut es ihnen nach. Während die ersten von ihnen die Zuchthäuser füllen, setzen bereits andere deren Werk fort. Die Kriegserklärungen gegen die heutige Gesellschaft, die aufrührerischen Taten, die Racheakte vermehren sich. Die allgemeine Aufmerksamkeit wird rege, der neue Gedanke dringt in die Köpfe und gewinnt die Herzen. Eine einzige Tat macht in wenigen Tagen mehr Propaganda als tausend Broschüren. Die Regierung wehrt sich, sie wütet erbarmungslos, aber hierduch bewirkt sie nur, daß weitere Taten von einem oder mehreren begangen werden und treibt die Empörer zum Heldenmut. Eine Tat gebiert die andere; Gegner schließen sich dem Aufruhr an, die Regierung wird uneins, Härte verschärft den Streit, Zugeständnisse kommen zu spät, die Revolution bricht aus." - Karl Diehl, Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus, Jena 1922, Seite 102
207 "Erkennen, daß die Auflösung der Klassen, die Auflösung der Staatsmacht und die Auflösung der Parteien der Weg ist, den die gesamte Menschheit gehen wird." - 137(Mao Tse-tung, Über die Revolution, Ffm o. J., Seite 137
214 "Die Eigengesetzlichkeit alles Geistigen darf nie ignoriert werden." - Viktor E. Frankl, Ärztliche Seelsorge - Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse, München 1980, Seite 24
217 "Die Kämpfe, um anders zu schreiben, sprechen, ja auch nur anders denken zu dürfen, als es der Staat durch die Akademie, die Universität und die Kirche verordnet hat? Und die Kämpfe, Unterricht im Lesen erteilen zu dürfen." - Peter Kropotkin
218 "Das nichtkapitalistische System impliziert das regierungslose System." - Peter Kropotkin
219 Für einen kreativen Menschen bedeutet Unordnung potentielle Ordnung.
224 "Löst man die objektive Welt von den Perspektiven ab, in denen sie sich erschließt, so kann man überall in ihr nur noch Jetzte finden." - Maurice Merleau-Ponty, Phänomenologie der Wahrnehmung, Berlin 1966, Seite 406
225 Verwendung der Staatsgewalt zur Behauptung oder Vertilgung von Ansichten und Meinungen.
226 In der Gesellschaft der Zukunft wird jede Tätigkeit ebenso tief befriedigend und ebenso zwanglos sein, wie die künstlerische Tätigkeit heute.
227 "Die Wahrheit der Mystik besteht darin, daß sie keiner konkreten Religion letzte Wichtigkeit beimißt und darum das System der Symbole, in der jede Religion lebt, zu überschreiten vermag. Die Indifferenz gegenüber dem konkreten Ausdruck des Unbedingten macht die Mystik tolerant..." - Paul Tillich, Wesen und Wandel des Glaubens, Ffm/Berlin/Wien 1975, Seite 140
229 "Des Urabgrunds geheimnisvolle Sicht; Ein dunkler Ozean sich endlos dehnt / Ohne Begrenzung und Dimension, Wo Länge, Breite, Höhe, Zeit und Ort / Verloren sind, und wo die alte Nacht / Sich mit dem Chaos in die Herrschaft teilt, Die diesen Vorderfahren der Natur / Inmitten des Getöses steter Kriege in immerwährendem Anarchentum / Als Reich des Durcheinander fortbesteht." - John Milton in Alfred North Whitehead, Prozeß und Realität, Ffm 1987, Seite 188
230 ... nicht ins Chaos oder in Wahnphantasien, sondern zu einer Gestalt.
Hinweis: Bei den nicht näher gekennzeichneten Textstellen handelt es sich um Passagen, die in verschiedenen Quellen mehr oder weniger sinngleich auftauchen, so daß nicht klar ist, wer von wem abgeschrieben hat.