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vom Ende der großen Erzählungen !

   
    Geboten wird eine umfangreiche Materialsammlung, die zeigen soll, wie vielfältig immer wieder von falschen Voraussetzungen ausgegangen wird, d. h. von einem Gegebenen, das nicht logisch-allgemeingültig, sondern nur als Interesse, als Wertvorstellung vorhanden ist.

Es gibt mehrere Anlaufstellen, von verschiedenen Ansätzen her, die aber alle auf die Fragwürdigkeit empirischer Erfahrungswissenschaften hindeuten, die nichts als zweckbedingtes Wissen liefern und darüber hinaus keine weitere Erkenntnis bringen. Es gibt keine Referenten, die irgendeine Realität validieren.

p-1  E D I T O R I A L

ra-4  Vorab für die ganz Eiligen kurze Texte "querbeet", die nicht länger als 10 Minuten Aufmerksamkeit beanspruchen. hier.

p3  Eine allgemeine Philosophie-Übersicht gibt es hier.

ra2 Das Thema "Wert" in Logik, Politik, Wirtschaft, Ethik, Ästhetik, Religiosität

cr-4   Philosophische Vorgänger. Viele bekannte Namen.

ra1  Schlüsselfragen: Nominalismus, Kausalität, Gegenstand, Identität, Skepsis

p2  Eine kategorische Stoffsammlung unter Π2.

cr-2  Einführendes zur Wissenschaftstheorie hier.

tb-1  KANT und der Neukantianismus.

tb-2   der WIENER KREIS und andere Positivisten

tb-3  die Allgemeine Semantik und andere Bedeutungsfragen

p-4  Die psychologische Warte

cr-3  Meister Fritz, der Mauthner.

cr-14  Kritische Auseinandersetzungen in Kommentarform.

ra-3 Kultur und Gesellschaft: Soziologie, Erziehung, Technik, Zweckdenken.

podcast Hier gibt es noch ein paar akustische Erläuterungen und Interpretationen.

 gleichsatz.de  versteht sich als Unternehmung, die darin besteht, die prinzipielle geistige Gewalt und das Machtinteresse in den "großen Erzählungen" von Idealismus, Realismus, Sozialismus, Kapitalismus, Psychologie, Soziologie usw. aufzuzeigen, wo von objektiver Sachlichkeit oder Realität, von bloßer Logik oder neutraler Wissenschaft die Rede ist. Der Mythos vom besseren Argument hat nichts als erschlichene Glaubwürdigkeit zu bieten, solange die prinzipielle Inkommensurabilität von Wort und Sache keine Beachtung findet.

- Werner |G| Petschko, Vorarbeiter