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FRITZ MAUTHNER
Sprachkritik - Skepsis - Mystik

"Ihr Werk wird langsam aber sicher seine Wirkung tun. Die Zunftgelehrten sind etwas schwerfällige Gewohnheitsmenschen. Auf zehn bis zwanzig Jahre Überlegung kommt es ihnen nicht gerade an." - Ernst Mach an Fritz Mauthner

Die Aufgabe, die ich mir gestellt habe,  Beiträge  zu einer  Kritik der Sprache  zu geben, halte ich nach wie vor für die wichtigste Aufgabe der Erkenntnistheorie. Ich weiß, daß dieses Pensum über die Kraft eines Menschen geht, eigentlich über die Kraft  des  Menschen. Ich muß zufrieden sein, entscheidende Anregungen für diese neue Disziplin gegeben zu haben.

Der tragische Fluch der großen Philosophen war es immer schon, da sie sich von falschen Vorbildern bestimmen ließen, ein System zu bringen in die flackernden Flammen ihrer Gedanken. Ein Fluch, der lächerlich wurde in den Bestrebungen der Geschichtsschreiber von Philosophie, der ordentlichen Männer, die System bringen wollten in die Folge von Systemen. Die Veden bieten kein System. Orient? PLATON bietet kein System, der Grieche. Steckt ein System in der Welt die unsere Sprachen beschreiben und verstehen wollen? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Gewiß aber steckt in der Welt kein menschliches, kein wissentliches, kein sprachliches System. Noch hat man die Pflanzen, noch hat man die Tiere nach einem natürlichen System geordnet. Nur nach einem künstlichen, menschlichen, sprachlichen.

Steckte in dem Zusammenhang aller Stoffe und Kräfte ein menschliches Weltsystem und könnten wir mit den Begriffen und Urteilen der armen Menschensprache an die Stoffe und Kräfte der Natur heran, dicht heran, zum Greifen nahe, daß wir die Erscheinungen mit den Zangen unserer Worte fassen könnten, - ja, dann besäßen wir freilich ein adäquates System der Welterkenntnis durch Sprache. Die Untersuchung aber, die eben die ewige Unnahbarkeit zwischen Wort und Natur beweisen wollte und bewiesen hat, die Untersuchung, die ein menschliches, ein sprachliches System in der Welt nicht zu erblicken vermag, kann kein System der Welterkenntnis bieten, kann darum vielleicht nicht einmal von der Darstellung des Verhältnisses Systematik verlangen.

Wer Sprachkritik treiben will, ernsthaft und radikal, den führen seine Studien unerbittlich zum Nichtwissen. Der Forscher auf kleinem Gebiete muß sich auf die Forschung seiner Nachbargebiete verlassen. Gerade aber auf die Grundbegriffe, auf die Prinzipien oder Elemente der großen Wissensgebiete ist kein Verlaß. Unbewiesen sind die obersten Sätze der Mathematik und der Mechanik, der Chemie und der Biologie. Undefiniert sind alle obersten Begriffe. Und mit diesen obersten Sätzen und Begriffen muß die Sprachkritik arbeiten. Daher mag es kommen, daß die Männer keine Systematiker waren, die in ihrer Weltanschauung zuerst sprachkritische Ahnungen äußerten. VICO und WILHELM von HUMBOLDT waren keine Systematiker. Der genialische Sprachkritiker HAMANN haßte die Eitelkeit, "gleich Systeme zu machen".
    "Diejenigen Studierenden, deren Bücher allezeit sehr sehr richtig gestellt sind, in deren Stube es allezeit ordentlich und aufgeräumt aussieht, so, daß jedes seinen eigenen Nagel hat, haben eine gewiße Art von Einbildungskraft, welche dem Verstande und dem Gedächtnisse ganz zuwider ist." Der ausgezeichnete Menschenkenner HUART hat diesen Satz geschrieben, der junge LESSING hat ihn so übersetzt. In der halbverschollenen "Prüfung der Köpfe".
Ein System kann also die Sprachkritik nicht sein, ihrem Wesen nach nicht.

Es gibt einen Parallelismus, der einen besseren Sinn hat, als der zwischen Leib und Seele: der Parallelismus von Denken und Sprechen. Beides ist eine Ordnung von Bewegungen oder Handlungen, von zwei verschiedenen Standpunkten aus gesehen. Wie wenn ich das eine mal sage "der Hund jagt", das andere mal "der Hund läuft"; nicht die kleinste Bewegungsänderung des Hundes der einen Hasen verfolgt, wird dadurch anders, daß ich es bald so, bald so bezeichne. Die Sprache wie die Vernunft ist nur wirklich in den einzelnen Sprech- und Denkakten: Sprache und Vernunft sind  zwischen  den Menschen, sind soziale Erscheinungen, sind dieselbe soziale Erscheinung wie die Moral. Vielleicht auch nur eine Spielregel. So wenig wir die übermenschliche philosophische Sprache kennen, so wenig wissen wir - die Sehnsüchte der Mystik ausgenommen - von einer reinen Vernunft. Kritik der Vernunft muß Kritik der Sprache werden. Alle kritische Philosophie ist Kritik der Sprache.

Diese Kritik muß vom Sensualismus ausgehen. Denn nichts ist in den Begriffen unserer Sprache, was nicht zuvor in unseren Sinnen war. Doch ebensowenig, wie die sogenannten Dinge der Wirklichkeitswelt, sind unsere Sinne unveränderlich; der sensualistische Materialismus hebt sich selber auf. Unsere Sinne sind geworden, sind /Zufallssinne/; die Entwicklung hätte Sinne für ganz andere Energien entstehen lassen können. Was uns die Sinne durch die Sprache kennen lehren, das ist nichts als beschränkter Hominismus(1).

LOCKE, der die Sinne zuerst kritisierte, lehrte den Hominismus der sekundären Eigenschaften, wie der Farben und der Töne. KANT, der die reine Vernunft zu kritisieren glaubte, lehrte kühn und groß den Hominismus einiger primärer Eigenschaften: des Raums, der Zeit, der Kausalität. Die Kritik der Sprache nun lehrt völlige Resignation: die menschliche Sprache, von den Zufallssinnen abhängig, kann zur Natur, die sie zu erforschen vorgibt, überhaupt niemals einen anderen Standpunkt gewinnen, als den beschränkt hoministischen. Wir können mit Sprache immer nur erfahren, was die sogenannten Dinge  für den Menschen  sind. Wir besitzen gar keine sprachlichen Mittel, um das zu bezeichnen, was diese Dinge  ansich  mögen.

Ist Sprache das einzige Erkenntniswerkzeug, so können wir über den Hominismus nicht hinausgelangen, den man auch Psychologismus nennen könnte. Aber wir treiben schon lange eine Psychologie ohne Psyche; wir haben für unsere inneren Vorgänge kein Organ. Es ist Mythologie, wenn wir Abstraktionen (Empfindung, Wille) zu Ursachen unserer Seelenzustände machen. Als ob wir das Flußbett, das der Fluß sich doch erst gegraben hat, die Ursache des Flußes nennen wollten. Auch das Ich ist eine Selbsttäuschung, ist, wie andere Substantive auch, nur der Träger von Veränderungen.

Die Kritik der Sprache durchschaut das Spielerische in den Regeln, die von der Grammatik und von der Logik für die Sprache und für das Denken aufgestellt worden sind; und weil Denken und Sprechen nur eins sind, so muß die Grammatik in ihrem Sturze auch die Logik mit sich reißen. Die Redeteile lassen sich nicht definieren, ihnen entsprechen keine Wirklichkeiten. Auch die Zahlen (die Einheit ist keine Zahl) sind nicht außerhalb der Menschenköpfe, nicht außerhalb der Sprache. In der Syntax(2) wandelt sich das grammatische Subjekt unaufhörlich zum psychologischen Subjekte; und in jeder Erzählung das Prädikat des Vorausgehenden zum Subjekte des Folgenden. Und in der Logik steckt der Schluß bereits in der Prämisse, das Urteil hinter dem Begriff. Daher dieTautologien(3) der Logik. Die menschliche Ordnungsliebe, nicht eine Ordnung in der Natur, wandelt die Begriffe, die in der Logik zu Urteilen auseinandergelegt werden, für die Wissenschaft in Gesetze um.

Abstrakte Wörter werden uns zu Gespenstern, zu Göttern. Das gilt nicht nur für die Begriffe der Theologie, sondern auch für die Begriffe der Teleologie(4). Der Zweckbegriff in der Natur ist ein Bild, geformt nach dem Vorbilde der menschlichen Absicht. Der Zweck ist nur die inwendig mythologische Bezeichnung für den auswendig mythologischen Begriff  Ursache.  Ursache ist uns ebenso unbekannt wie "Wirkung"; wir wissen nur etwas über die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung und das nennen wir  Energie.  HUME und KANT haben sehr viel zur Kritik des Begriffspaares Ursache-Wirkung beigetragen und zur Aufhebung des Zweckbegriffs; DARWIN hat ihn, wider Willen, in die Lehre der Evolution wieder hineingetragen.

Auch die menschliche Absicht, von der der Zweckbegriff ein nachgeschaffenes Bild ist, enthält das Rätsel, daß alle unsere Vorstellungen, sensualistisch erzeugt, sich nur auf die Vergangenheit beziehen und doch als Ziele der Zukunft dienen können. Dieses Rätsel wird nicht gelöst, aber vereinfacht durch das Rätsel des Gedächtnisses, das als Gedächtnis des Volkes die Gemeinsprache ist, das jedoch auch im Individuum, sogar im tierischen und im pflanzlichen Individuum, sprachähnlich wirkt, indem es die Weltvibrationen ordnet und gewissermaßen in die Sprache der einzelnen Sinnesorgane übersetzt: Schwingungen, z.B. als Töne und Farben wahrnimmt und erinnert; nicht viel anders muß die Pflanze Wärme wahrnehmen und erinnern. Die normalen Täuschungen der Sprache, die wir im naiven Realismus für ein richtiges Bild der Welt halten, verdanken wir dem Gedächtnis.

Dieser äußerste Skeptizismus, der doch die eine Seite meiner ganzen Lehre ist, läßt mich wieder die leise Furcht empfinden, es könnten die aufmerksamen Verfechter des kirchlichen Dogmatismus auch aus der Sprachkritik Wortwaffen schmieden, so wie sie noch immer aus jeder skeptischen Lehre Gründe gegen die aufklärende Wissenschaft geschöpft haben. Bin ich doch im ersten Aufschrei gegen den Sprachaberglauben soweit gegangen wie die zynische Gaunersprache, die auf französisch für langue "la menteuse" sagt, auf englisch "prating cheat" /die schwatzhafte Betrügerin). Und habe keinen Zweifel gelassen, daß ich die Unzuverlässigkeit der Sprache auf Gebiete ausdehne, an welche die Gaunersprache nicht zu denken wagt. Der skeptische Naturforscher aber, der mit mir die Trüglichkeit aller seiner Gesetze erkannt hat, arbeitet lächelnd weiter, als ob es Gesetze gäbe. Der konsequente Nominalist dagegen kann sich mit einem  als-ob  nicht zufrieden geben und wendet seinen resignierten Hass gegen "la menteuse".

Aber die erkenntnistheoretischen Skeptiker sind im Kampfe mit dem philosophischen Dogmatismus immer wieder negative Dogmatiker geworden, während sie Kritiker bleiben wollten. Nur die ganz großen Skeptiker waren zugleich Mystiker. Gegen die negativen Dogmatiker hatten geistreiche Verfechter des alten Glaubens leichtes Spiel, weil ein liebgewordener Kinderglaube schöner scheint, als ein unfertiger neuer Glaube, der ebenso tyrannisch auftritt. Ich habe mich bemüht, in meinen Darlegungen auch die versteckteste Neigung zur Mystik jedesmal zu unterdrücken, so sehr ich auch für heilige Sonntagsstunden die großen Mystiker lieben mag, die stammelnd beredten "Stummen des Himmels". Hier aber, wo ich von dem Verhältnisse zwischen Sprachkritik und dem Begriffe Religion rede, möchte ich einige Sätze des edlen MEISTERs ECKHART vorausschicken.
    "Einer unserer ältesten Meister, der die Wahrheit schon lange und lange vor Gottes Geburt gefunden hat, den dünkte es, daß alles, was er von den Dingen sprechen könnte, etwas Fremdes und Unwahres in sich trüge; darum wollte er schweigen. Er wollte nicht sagen: Gebt mir Brot oder gebt mir zu trinken. Aus dem Grunde wollte er nicht von den Dingen sprechen, weil er von ihnen nicht so rein sprechen könnte, wie sie aus der ersten Ursache entsprungen waren; darum wollte er lieber schweigen, und seine Notdurft zeigte er mit Zeichen der Finger. Da sogar er nicht von den Dingen reden konnte, so schickt es sich für uns noch mehr, daß wir allzumal schweigen müssen von dem, was der ein Ursprung aller Dinge ist."
Und wieder: "Das Schönste, was der Mensch von Gott sprechen kann, das ist, daß er vor Weisheitsfülle schweigen kann." Und wieder: "Die Seele ist eine Kreatur, die nur die genannten Dinge empfangen kann; und ungenannte Dinge kann sie nur empfangen, wenn sie so tief in Gott empfangen werden, daß sie selbst namenlos werden."

Ich meine es kaum viel anders; nur die Sprache ist etwas verschieden, weil sechs Jahrhunderte dazwischen liegen.

Die abstrakte Religion (ohne Kirche und ohne Dogmen) ist ein leeres Wort; das entsprechende Wesen gibt es nicht in der Welt der Wirklichkeit. So wenig es  den  Menschen gibt neben oder über der Milliarde wirklicher Menschen, so wenig gibt es  die  Religion neben oder über den Religionen. Und auch die Religionen gibt es nicht, sondern doch wohl nur Menschengruppen mit bestimmten  gleichen  Glaubensvorstellungen.

Die Religion wird also wohl, da sie nichts ist, als eine gemeinsame Geistesrichtung von Menschengruppen, einzig und allein auf Worten beruhen; und es ist zu erwägen, ob die staatbildenden Tiere, die keine so ausgebildete Sprache haben wie wir, nicht eben darum so konservativ sind, weil sie kaum haben, was wir Religion nennen. Religion ist nicht so konservativ, wie die Verteidiger von Thron und Altar glauben.

Ist nun die Religion ein Glaube an überlieferte Worte, so scheint es mir gewiß, daß einzig und allein eine Kritik der Sprache, also eine Untersuchung der Worte, den Begriff der Religion ernstlich und für immer aus der wissenschaftlichen Weltanschauung zu entfernen vermag. Denn alle Vernichtung und Verwerfung der Kirche mußte bisher den überkirchlichen Religionsbegriff bestehen lassen; und alle rein historische Kritik einer Religion kehrt schließlich zu irgendeinem mystischen Wort, einer Art Überreligion zurück, bei welcher sich dann das Gemüt beruhigt.

Für die Kritik der Sprache verflüchtigen sich alle Gottesbeweise zu einem fernen Lachen über den Betrug der feierlichen Worte. Das Dasein eines Wortes bietet keine Gewähr für das Dasein des Wortinhalts. Durch den Besitz der Sprache unterscheidet sich der Mensch wirklich von den anderen Lebewesen; doch nur so, daß die Sprache beim Menschen - vielfach als ein Reichtum, vielfach als eine Armut - das ersetzt, was bei den Tieren und irgendwie vielleicht auch bei den Pflanzen in unserer Sprache  Instinkt  heißt. Das Sprechen oder das Denken, kurz: die Vernunft, spielt bei der Tierart Mensch die Rolle des Instinkts. Da zweihundert Jahre Psychologie und Psychophysik nicht herausgebracht haben, was der scheinbar so gut beobachtete Instinkt eigentlich sei, brauche ich an dem Worte nicht einmal einen Bedeutungswandel vorzunehmen, um es so verwegen auf die Vernunft anzuwenden.

Die Definition "zweckmäßiges Handeln oder Bewußtsein des Zweckes" ist sicherlich zu eng, paßt eigentlich nur auf die Triebe der Tiere, die der Arterhaltung dienen. Was ich sagen will, ist ja gerade das, daß die tierische Orientierung in der Außenwelt sich im Menschen zur Sprache oder Vernunft entwickelt hat, als zu einem nur scheinbewußten Werkzeug der Selbst- und Arterhaltung. Sprachgewohnheiten und Denkgewohnheiten machen unsere Vernunft aus; wir haben alle diese Gewohnheiten ererbt, wie die Tiere ihre Instinkte; und bilden uns eine mögliche Freiheit von diesen Gewohnheiten nur ein. Wer zu sehr erschrocken ist über eine solche Geringschätzung der Vernunft, der findet vielleicht Trost, wenn er jetzt erfährt, daß eine solche Lehre hier nicht zum ersten Mal ausgesprochen wird. Der große HUME hat (im Treatise) die  reason  einen Instinkt der Seele genannt und ihn auf so etwas wie Gewohnheit zurückgeführt.

CONDILLAC war nahe daran, das Ich für eine Gewohnheit zu erklären. Und NIETZSCHE, der ja nur das wahr nennen wollte, was erfolgreich lebensfördernd war, erklärte einmal die Sicherheit, mit der wir unsere Bewegungen ausführen, aus der Gewohnheit und dem unbedingten Glauben, also doch offenbar nicht aus der Vernunft. Diese drei Selbstdenker verstanden aber unter Gewohnheit so etwas wie ererbte, unbewußte, lebensfördernde Triebe, denen wir gehorchen, unter der Selbsttäuschung der Freiheit. Wir wissen es nur nicht, wie tyrannisch die Sprache uns leitet. Auch in den letzten Tagen der Weltanschauung.

Ouroboros von Stefanie DomaschkaEs kann gar nicht anders sein: die Welt ist unsere Vorstellung; auch die Welt der Tiere und der Pflanzen muß ihre Vorstellung sein. Hinter unserem Vernunft- und Sprachinstinkt, der solche Worte bildet, regt sich aber der ganz andere Lebensinstinkt, und der gibt sich nicht einmal damit zufrieden, daß die Welt nur unsere Vorstellung sein soll. (Die Schlange beißt sich in den Schwanz. Wessen Vorstellung ist die Welt? Was die Vorstellung besitzt, mein Ich oder mein Zentralnervensystem, ist doch nur wieder meine Vorstellung.)
LITERATUR - Fritz Mauthner, "Beiträge zu einer Kritik der Sprache", 3 Bände, Leipzig 1923 und "Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande", Stuttgart/Berlin 1920-234
    Anmerkungen
  1. Hominismus / Homo = Mensch
  2. Syntax = Lehre vom Satzbau
  3. Tautologie = das bereits Gesagte wird mit anderen Worten wiederholt
  4. Teleologie = Lehre von einer Zweckentwicklung der Welt